1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 09


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    schmierigen Prügel sauber lecken zu lassen. Votzenschleim mit Eieraroma. Interessant! Julio fickt wie ein brünftiger Stier, keucht schon wieder, stößt noch fester, noch schneller und schreit. „SI, SI,....... JESUUUUS ... ME CORRREEEEE....!" In mehreren Schüben spritzt er sein Sperma in mich rein. Jedes Mal erschauert er und zittert am ganzen Körper. Er wirkt leicht erschöpft. Aber für so einen Hengst ist es ja auch anstrengend. Wohlig seufzend geht er aus mir raus. Wieder rutschen ein paar Eier mit. Er nimmt eines davon, kommt zu mir ans Kopfende, hält es mir vor die Nase. „Tienes hambre, puta? Are you hungry? Open your mouth! Eat it!" Gehorsam öffne ich den Mund und beiße in das glitschige Ding. Hunger hab' ich ja wirklich. Und durch Julios Sperma schmeckt es sogar ein bisschen salzig. Schnell hab' ich es unten. ... In der Not frisst der Teufel Fliegen! Julio tätschelt mir die Wangen. „Good boy, good slave. Muy bien, puta! And now I have some drink for you!" Er hält seinen Schwanz vor mein Gesicht und pisst mir in den offenen Mund. Wo die Jungs nur die ganze Pisse her nehmen? Er lässt es einfach laufen. Einen Teil kann ich schlucken, aber das Meiste von dem würzigen Saft läuft wieder raus. Noch zwei, drei letzte Spritzer, dann ist er fertig und ich bedanke mich artig. „Gracias Sir Julio, muchas gracias!" „De nada!", gibt er zurück. Es geht doch nichts über einen kleinen Imbiss ...
     zwischendurch! Völlig aufgelöst liege ich auf dem Sling. Ich bin immer noch rattengeil. Rick blafft mich an. „Drei von den Teilen sind noch drin bei dir. Die sollten raus. Los, press' sie nach draußen, du kleine Sau. Zeig' uns was du kannst. Los! Press'!" Sie stehen vor mir und sehen lüstern auf mein Loch. Ich presse was ich kann, aber das Loch ist schon so offen, dass ich kaum noch die Kontrolle habe. Ich spüre wie ein Ei nach hinten rutscht und kurz vor dem rauskommen ist, aber ich kriege es nicht durch den Schließmuskel gepresst. Ich höre Edgar. „Da, ich seh' eins kommen!" Rick raunzt mich an. „Ja, gib dir Mühe, du Sau, los, drück' es raus, drück' es raus!" Eine letzte Anstrengung ... und - Flupp - , ist es draußen. Das kostet wirklich Kraft! „So, Zwei noch!" sagt Rick, „Die müssen auch noch kommen. Jetzt streng dich gefälligst etwas an, du faule Sau!" Dieses Arschloch! Ich drücke und presse wieder wie verrückt, versuche alle Kraft in mein Loch zu lenken, und eins von den Eiern rutscht auch wieder ein Stückchen raus, aber den letzten entscheidenden Zentimeter schafft es nicht und glitscht wieder in mich rein. „Wird das hier noch was? Oder sollen wir dir helfen?!", fragt er spöttisch. Zähneknirschend versuche ich es noch einmal, mit aller Gewalt, als würd' ich mir die Gedärme raus drücken, stöhne laut auf ... , aber es geht nicht! *Fortsetzung Teil 10: Faust Danke für Deine Mail! 
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