1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 09


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Sling und entspann dich. - Kommt Jungs, lassen wir die Sau mal alleine, geh'n wir mal rüber was essen und einen trinken." Julio hat sich schon wieder eine angezündet, sieht etwas ratlos aus und folgt Rick und Edgar nach draußen. Im Rausgehen gibt er dem Sling noch einen Stoß, so dass ich wieder hin und her schaukle. Gut das ich nicht so leicht seekrank werde. Jetzt bin ich also wieder alleine. Endlich entspannen. Aber mein Loch und mein Arsch brennen gleichermaßen. Vorsichtig taste ich mit den Händen mein geschundenes Hinterteil ab, spüre die Hitze, spüre die Schwielen, taste weiter Richtung Schließmuskel - da wo er mal war - klaffend offen steht er, schon ein leichtes Berühren lässt ihn zusammen zucken und das aufgefickte Votzenfleisch fühlt sich wie durch den Wolf gedreht an. Aber auch tierisch geil. Mein Schwanz, der schon lange klein und verschrumpelt neben den abgebundenen Eiern, deren Farbe langsam ins Violette wechselt, auf meinem Bauch gelegen hat, zeigt auch wieder Leben. Ich fasse ihn an, wichse ein wenig - hat mir ja niemand verboten - und schnell habe ich wieder einen Ständer. Beim Wichsen schlagen die Eier vor und zurück und die Lederriemen schneiden tief ein. Ooohh, ist das geil. Jetzt könnt' ich ja so toll spritzen. Aber das lass' ich lieber sein. Ist mir echt zu heiß. Möchte nicht wissen was die mit mir machen, wenn Rick das Sperma auf meinem Bauch entdecken würde. Nee, nee, bloß nicht! Finger weg! Da geht die Tür auf und Edgar kommt rein. Ich denk: ...
     'Hoffentlich war's das jetzt nicht mit der Pause', aber er kommt zu mir, hält den Sling fest und raunt mir zu: "Ich wollte mal schau'n ob alles ok ist mit dem Schweinchen. Aber ich seh' schon, bei der Latte die du hast, kann's so schlimm sein. Ich hab' dir 'ne Wundsalbe mitgebracht. Davon reib' ich dir ein bisschen ins Loch. Die beruhigt und entspannt. Rein pflanzlich!" Er lächelt mich an (diese Zahnlücke... keine Ahnung warum ich die so geil finde...) und massiert mir die Creme liebevoll in die offene Rosette ein. Tut echt gut. Er ist wirklich ein ganz Lieber. "Willst du noch was trinken? Es kann 'ne Weile dauern bis wir weiter machen." "Ja, gerne Sir Edgar", erwidere ich. Er dreht den Sling bis mein Kopf vor ihm liegt, lässt ihn herunter hängen, legt mir seinen Schwanz auf die offenen Lippen und gibt mir in kleinen Schüben seine geile Hengstpisse zu schlucken. Er macht das ganz zärtlich. "Ja, schluck' schön Schweinchen, schön langsam, genieß' meine Pisse!" Es ist so geil, den warmen salzigen Saft aus seiner Eichel zu saugen. Der richtige Durststiller für eine Sklavensau. Jetzt zieht er sein Prachtstück weg von meinen Lippen, gibt mir einen freundschaftlichen Klaps auf die Backe. "Jetzt ruh' dich aus!" Und weg ist er. Ich bin ganz schön am Schweben. Die Salbe in meinem armen Loch wirkt, das Brennen lässt nach. Der Arsch ist noch schön am Glühen, fühlt sich aber sehr geil an. Auf der Zunge habe ich noch Edgars salzigen Geschmack. Ich hätte nie gedacht, dass ich so aufs Pisse saufen ...
«1234...8»