1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 09


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ab. "Danke, Master Rick, Thank you Sir Julio", sage ich schnell. Zack, noch ein Schlag. Ich schreie wütend auf und sehe ihn mit hasserfüllten Augen an. "Danke für was, Sklave?", fragt er drohend. "Danke für die Schläge, Master Rick!" "Und, hattest du sie verdient?" "Ja, Master Rick, ich hatte sie verdient." "Und warum hattest du sie verdient?" "Weil ich wehleidig war, Master Rick, und gejammert habe.", bringe ich devot, aber bebend vor Zorn über die Lippen. Ich könnte ihm den Hals umdrehen. "Siehst du, da hast du doch wieder was gelernt!" "Ja Master Rick, danke Master Rick!" Jetzt bloß nichts mehr riskieren. Und -- Zack -, trotzdem zieht er mir noch einen Festen über den Arsch. Ich schieße aus dem Sling hoch und brülle empört: „Verdammt! Wofür war der denn?" Er sieht mich verächtlich an. „Für nichts. Einfach nur so, weil ich's kann! ... Und ...? Wie sagt man?" „Danke Master Rick!!!", zische ich zurück. Und -- Zack -- noch einer! Scharf sagt er: „Nicht in diesem Ton, mein Lieber!! Nochmal!" So aggressiv hat er noch nie geklungen. Vorsichtig und ruhig erwidere ich: „Danke Master Rick für die Schläge. Ich habe sie verdient!" Edgar kommt zurück. Ich liege zitternd vor Wut und Schmerz im Sling. „Alles klar bei euch?", fragt Edgar. „Alles Bestens," sagt Rick. „Das Sklavenschwein hat ein bisschen Benimmuntericht bekommen. Aber es hat gut gelernt! Nicht war Schweinchen?" „Ja, Master Rick, ich hab' gelernt, dass ich nicht jammern darf! Danke für die Lektion!", sage ich, obwohl ich ...
     genau das Gegenteil denke. Aber vor dem Rohrstock habe ich inzwischen großen Respekt. Deshalb spiele ich lieber mit. „Dann ist es ja gut. Sorry, dass ich so lange weg war, aber ich hab' das Zeug nicht gefunden. Ich hab' überall gesucht!" „Komisch", sagt Rick mit ironischem Unterton, „ich hätte gewettet, dass es noch drüben steht. ... Aber Hoppla! Da, neben meinem Sessel, da ist es ja. Das tut mir jetzt aber leid, dass du umsonst suchen warst Edgar!", sagt er mit hämischem Lachen, und klopft Edgar freundschaftlich auf die Schulter. „Ha, Ha, sehr witzig!", sagt Edgar. „Aber wenigstens ist das Schweinepulver da. Unser Masoloch sieht ja wirklich so fertig aus, als ob es gut was gebrauchen könnte, bevor wir es weiter stopfen." Er wendet sich an mich. "Und Schweinchen? Sind die Eier noch drin? Spürst du sie noch?" „Ja, Sir Edgar, sie sind noch drin, aber spüren tue ich sie eigentlich nicht mehr!" „Das wird sich gleich ändern, keine Sorge!" Er stellt die Hocker am Sling wieder zurecht, die Schüssel mit den Eiern bereit, und holt dann die Dose von Rick. Nun setzt er sich vor meine Votze, und schmiert sie behutsam ein. Eines von den Eiern nimmt er und stippt es in das Pulver aus dem Döschen. Er setzt es an meinem wunden Loch an, wieder fühl' ich dieses leichte Brennen, und Flupp... ist es drin. Jetzt steht er auf, setzt seinen Schwanz an und schiebt nach. „Das fick' ich dir schön tief rein, damit das Wundermittel auch von innen wirkt." Die ersten drei, vier Stöße tun noch weh, aber dann ...
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