Nachtgespräche
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
setzte sich auf mich und rieb meinen Schwanz. "So schlimm ist es wohl nicht, denn er ist schon wieder hart. Komm, einmal geht noch." Und sie ritt auf mir, bis wir beide kamen. Als sie auf mir lag, sagte sie "Wirklich, keine von uns dreien. Warum auch." Ich war verstört. Keine verhütete und keine hatte etwas gesagt, aber alle drei wollten mit mir schlafen. Ich ging, ohne Steffi, in die Schule, ich musste nachdenken, sie kam ungefähr zehn Meter hinter mir her. "Na Liebespaar, habt ihr euch zerstritten?", fragte einer am Schultor. "Nein, er weiß nur nicht, wie er mit der Freudenmeldung klarkommen soll" Ich drehte mich um und sah zu Steffi "Steffi, was soll das?" "Na, ist doch so." Der Unterricht ging an mir vorbei, nach der Schule ging ich wieder, ohne auf Steffi zu warten, nach Hause. Hier saßen Mama und Babs auf der Terrasse. Ich setzte mich ihnen gegenüber und fragte "Weiber?" "He, wir sind Frauen, oder deine Tante und deine Mutter, aber keine Weiber" "Stimmt das, dass ihr nicht verhütet?" Babs sagte "Ja, warum sollte ich? Ich habe keinen Mann" "Stimmt" kam von Mama. "Siehst du" von Steffi. "Und wer hat mit euch die letzten Tage geschlafen? Wer hat euch gefickt und seinen Samen in euch gespritzt?" Die drei sahen mich an, dann sich und dann wieder mich. Anschließend sagte Mama "Du, warum?" Ich konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. So ...
stand ich auf und ging in mein Zimmer. Ich hörte noch, wie Steffi sagte "Nun, er könnte uns schwängern." "So ist das doch auch geplant, oder?" kam da von Mama. Mama sprang auf und kam mir nach. Im Zimmer stellte sie sich vor mich und sagte "Karl, das war unsere, also auch deine, Idee. Du hast doch gewollte, dass ich deine Kinder bekomme." "Ja, aber .." "Kein 'aber'. Und wir wollen das auch. Und deshalb bleibt das so." Ich nickte Mama, die wieder ging, zu. In der Nacht schlief ich alleine. Beim Frühstück sagte Steffi, das unsere Mütter in ihrem eigenen Bett geschlafen hatten. Auf dem Weg zur Schule fragte ich "Steffi, du willst wirklich meine Kinder bekommen?" "Ja, Doro und Mama auch." "Und wer soll sich um die kümmern?" "Na du. Du willst doch für uns sorgen, oder? Du kochst doch gerne und hast keine Probleme, wenn drei Weiber dir das Haus wieder durcheinander bringen. So lange es deine Weiber sind. Also verdienen wir das Geld und du machst das Haus. Bei den Kindern teilen wir uns die Arbeit. Du machst sie, wir tagen sie aus, und du ziehst sie groß." "Steffi" "Ja?" "Wann habt ihr das beschlossen?" "Gestern Da haben wir auch beschlossen, das Doro sie erste ist, dann Mama und dann ich." Ich sah sie an. "Und in zwei Jahren in der gleichen Reihenfolge noch einmal. Und ich bin dann noch einmal dran." Steffi sah mein Gesicht. "Karl, was ist?"