Nachtgespräche
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Und nur an Babs." "Ich bekomme dich dann nicht?" "Nein. Also, ein Abitur, das mich stolz macht, oder du musst leiden." Sie strahlte mich an. "Danke Karl." Dann hatten wir die zweite Testprüfung. Die fand ich grausam, kam dann aber doch durch. Nachdem ich fertig war, setzte ich mich auf dem Hof in die Sonne, ich wollte auf Steffi warten, die noch etwas geschrieben hatte. Sie kam zu mir, strahlend, als wenn sie im Lotto gewonnen hatte. "Karl, das war super, ich habe alles gewusst, alles geschafft. Ah war das gut." Ich sah sie an "Steffi, du hast eben die gleiche Prüfung gemacht wie ich, oder?" "Ja, sicher, wir sind doch in der gleichen Klasse, hast du nicht eben noch neben mir gesessen? Warum?" "Ich fand diese Prüfung schlimm. Ich habe grade so alles durchgebracht." "Ich fand es einfach. Karl." "Ja?" "Wenn du ein gutes Abitur machst, bekommst du mich. Verstanden?" "Ja, Kleine", und sie haute mir eine runter. Denn sie mochte es überhaupt nicht 'Kleine' genannt zu werden. Ich nahm sie in den Arm und fragte "Kommst du mit zu mir, oder gehen wir zu dir?" "Ach weißt du, wenn meine Mutter dich sieht, macht sie wieder Stress, gehen wir also zu dir" Und wir gingen nach Hause. Da beide Mütter in der Nacht gearbeitet hatten, war kein Mittag gemacht. So wie nach jeder Nacht. Ich machte das Mittagessen, Steffi macht das notwendige sauber und scheucht unsere Mütter aus den Betten. Wir saßen alle drei am Tisch, als Steffi sagte "Du Karl, früher war das einfacher" "Was?" "Da musste man nur ...
bei einem Bett einen Becher kaltes Wasser ausgießen, um die beiden Schlafmützen zu wecken. Aua, Mama" Doro lachte. "Ja, Kind, deine Mutter mag es nicht, wenn sie aus ihren Träumen geweckt wird. Und wenn sie alleine im Bett liegt, träumt sie von Sex. Stimmt's Babs?" "Ja, und wegen dem Unhold da drüben muss ich jetzt drauf verzichten." "Der Unhold steckt dir gleich einen Eiswürfel in dein Nachthemd. In den Rücken." "Ich brauche beim Aufwachen jemand im Bett. Meine Tochter ist in der Schule und meine Geliebte schläft mit ihrem Sohn. Was soll ich denn machen?" "Ach du Arme. Du darfst nachher mal meinen harten Schwanz sehen, kurz bevor ich ihn in meine Mutter schiebe um sie zu ficken." "Ich sagte doch Unhold" Als alle mit dem Essen fertig waren, sagte Babs noch "Karl, wie machst du das nur? Wenn ich mit den gleichen Sachen koche ..." "Du darfst nie wieder Kochen, Mama. Du vergiftest uns nur" "Siehst du. Und dein Essen schmeckt einfach. Was willst du mal werden?" Ich sah alle drei an, und wusste, meinen folgenden Scherz würden sie mir übel nehmen. Also sagte ich "Ich hatte daran gedacht, für Frauen zu kochen, die durch mein Kochen mir jeden Wunsch erfüllen und mit mir schlafen wollen. Nächste Woche mach ich den ersten Versuch. Ich habe ein paar Lehrerinnen eingeladen. Könnte ihr da bitte unsichtbar bleiben?" Die drei starrten mich an, dann sahen sie sich an und standen auf. "HILFE", ich schaffte es grade noch, vom Grundstück zu verschwinden. Ich ging langsam durch die Stadt und ...