1. Nachtgespräche


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    nicht machen. Die ersten beiden Bedingungen reichen." "Scheusal", sagte Babs, dann umarmte sie mich. "Danke." Aus Richtung der Tür kam ein "Ich habe Hunger, gibt es bald was zu essen?" Steffi stand dort, verschlafen, strubblig, süß. Babs ging zu ihr und sagte "Gleich, Liebes", Steffi bewegte ihren Kopf zu dem von Babs und küsste ihre Mutter. "Hmmm, gut. Mama, die Nacht war schön, aber zu lang." "Das hat Karl schon gesagt. Er hat mir solche Nächte verboten." "Ein kluger Mann. Dürfen wir den behalten?" fragte Steffi. Mama sagte "Ja, dürft ihr." Der Tag verlief einigermaßen Ruhig. Mama und Babs bereiteten sich wieder auf ihre Sendung vor. Steffi wollte das auch mal machen, so half sie mit den beiden dabei. Als sie sagte, dass sie die Nacht mit durchmachen wollte, verbot ich ihr es "Nein, du machst das nach dem Abi. Wir haben nächste Woche die nächsten Prüfungen, und du übst mit mir. Du machst nicht die Nächte durch. Verstanden?" "Ja, Ja, du Quälgeist" In der Nacht schlief ich alleine ein, als ich am Morgen aufwachte, lag meine Mutter neben mir und schnürte leise, als ich ihre Brüste leckte. Die Brustspitzen wurden hart und ich saugte leicht an ihnen. "Lass das", murmelte sie und schob ihre Hand zwischen ihre Beine. In der Küche hatte Steffi wieder Frühstück für uns beide gemacht. Sie sah ausgeschlafener aus "Na, auch zu zweit aufgewacht?" "Ja, das war schön. Ich habe gar nicht gemerkt, wie sie ins Bett gekommen war, aber sie zu spüren, als ich aufwachte, war schön." Wir gingen ...
     anschließend wieder zur Schule, es waren weitere Vorbereitungen auf unsere Abi-Prüfungen angesagt. Zwei Lehrer wollten Testprüfungen schreiben. Sie hatten sie absichtlich auf den gleichen Tag gelegt. Auf unsere Proteste hieß es "Stress muss sein", und die Proteste wurden abgewiesen. Nach der ersten Testprüfung hatten wir eine große Pause. Ich saß in der Sonne, als Steffi kam und sich neben mich setzte. "Scheiße, scheiße, scheiße, ich habe es vermasselt", schimpfte sie. Dann umarmte sie mich "Karl, ich habe es einfach vermasselt. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Kannst du mir verzeihen." Ich sah sie an. "Kleine, warum soll ich dir verzeihen?" Sie sah mich an und sagte "nenn mich nicht Kleine", dann boxte sie mich. "Na, geht doch. Also, warum soll ich dir verzeihen?" "Ich habe dich enttäuscht." "Wie kommst du darauf?" "Ich habe wie ein kleines, verliebtes Mädchen nur an eins gedacht." "Was?" "Eine Nacht mit dir. Karl, ich möchte mit dir schlafen. Nichts anders. Kein Abi, keine Arbeit, nur bei dir sein." "Kleine, und deine Pläne mit dem Radio?" Sie sah mich an "Du bist mir wichtiger." "Und Doro und Babs?" "Und Doro und Mama. Ich will mit dir und den beiden zusammen sein. Nichts andere ist mir im Moment wichtig." Ich sah ihr in die Augen. Sie beugte sich vor und küsste mich. Dann sagte ich "Steffi" "Ja, Karl?" "Wirts du brav sein, und meine Befehle befolgen?" "Immer." "Alle?" "Immer." "Gut, dann mach ein gutes Abitur. Wenn du das nicht machst, werde ich dich an Babs übergeben. ...
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