1. Nachtgespräche


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    dachte über meine Zukunft nach. Was wollte ich werden? Am liebsten nichts, außer Hausmann. Zuerst dachte ich nur daran, wie ich Mama glücklich machen könnte, aber mir gefiel der Gedanke, alle drei glücklich zu sehen. Doch würden sie dabei mitmachen? So lief ich durch die Stadt und dachte nach. Abends, kurz vor dem Abendessen kam ich zurück, die drei waren etwas beunruhigt. "Wo warst du denn?" - "Nachdenken" - "Über was?" - "Uns, und unsere Zukunft" "Und?" - "Ich habe noch keine Idee" Wir aßen zu Abend, Mama und Babs gingen rüber ins Studio, um die letzten Vorbereitungen zu machen. Später ging ich in mein leeres Bett, Mama war ja im Studio und fuhr ihre Sendung. Ich wurde wach, als sich jemand zu mir legte, doch das war nicht Mama. "Steffi, was machst du hier?" "Mama und Doro sind ins Bett gekommen, und die beiden waren zu wild und laut, und da bin ich zu dir. Darf ich bleiben?" Ich nahm Steffi in die Arme und wir schliefen ein. In der Nacht wachte ich auf, da mein Schwanz gegen etwas stieß. Der war hart geworden und drückte gegen Steffi. Die brummte wie Mama und öffnete ihre Beine. Ich konnte meinen Schwanz weiter vor schieben und landete in Steffis Möse. "Hmmmmm, guuuuut, tiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiefer, meeeeeeeeeehr", brummte sie und bewegte ihren Hintern. Das erregte mich so, dass ich anfing, sie zu ficken, langsam und gefühlvoll, denn ich wollte sie ja nicht erschrecken, sollte sie aufwachen. Sie fickte immer stärker gegen mich an und wurde auch lauter "Mach, tiefer, ...
     schneller, mehr. Komm Karl, fick mich, spritz in mich rein." Und ich kam in sie rein. Steffi kam langsam von ihrer Erregung herunter. Zog sich zurück, so dass mein Schwanz aus ihr raus rutschte und drehte sich um. Dann sagte sie "Los, steck ihn wieder ein, damit nicht alles raus läuft", und schob ihren Schoß wieder vor, so dass ich meinen Schwanz diesmal von vorne in sie rein schieben konnte. Dann legte sie ihre Arme um meinen Kopf und küsste mich. "Karl" "Ja Kleine" "Ich liebe dich" "Wirklich?" "Ja, schon seit einem Jahr, ach länger. Und dass du immer nur deine Mutter wolltest, hat mich Eifersüchtig gemacht." "Seit wann weißt du das?" "Seit zwei Jahren. Ich wollte mal etwas aus deinem Zimmer holen und ich wusste nicht, dass du dort drin schläfst. Da sah ich dich im Bett liegen, du warst nackt und hat dir im Schlaf deine Stange gerieben und immer wieder gesagte 'Mama, Doro, Leck mich, fick mich' Und ich stand an deinem Bett uns sah nur deinen Schwanz. Und dann plötzlich bist du gekommen. Es war glücklicherweise keiner weiter im Haus, den dein 'Mama, ich komme, ich fick dich' hat außer mir keiner gehört." "Ach Steffi, was sollen wir machen?" "Uns lieben." Wir schliefen wieder ein. Am Morgen sah ich Steffi vor mir liegen, mein Schwanz war kleiner geworden, steckte aber immer noch teilweise in ihr drin. Als ich ihn raus zog, sah sie mich an und sagte "Der Stöpsel war schön." "Steffi." "Ja Karl." "Verhütest du?" "Nein, nicht mehr. So wie wir alle." Ich fiel aufs Bett zurück. Steffi ...