1. Freitag, der 13., Teil 3


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: amoxar

    eigentlich mit einem Besuch bei Anke vor gut eineinhalb Monaten. Nachdem ich ihr gegenüber schon einige Male hatte anklingen lassen, wie angespannt unsere finanzielle Situation im Moment ist, meinte sie, dass sie mir da vielleicht helfen könnte. Der Freund eines Bekannten von ihr sucht schon seit längerem eine Sekretärin, da könnte ich doch mal anfragen. Sie gab mir seine Telefonnummer, ich rief an und wir vereinbarten gleich einen Termin für ein kurzes Bewerbungsgespräch. Ich saß ihm also in meinem blauen Kostüm gegenüber und wartete darauf, dass er mit der Befragung anfängt, doch er saß nur da und nahm mich still mit prüfendem Blick von oben bis unten in Augenschein. Ich fing schon an, mich etwas unwohl zu fühlen, als er mich bat, aufzustehen und mich einmal um meine eigene Achse zu drehen. Das kam mir zwar etwas komisch vor, aber ich dachte mir nichts weiter dabei. Während ich mich noch drehte, sah ich aus meinen Augenwinkeln, wie er vom Stuhl hinter seinem Schreibtisch aufstand und auf mich zukam. Nervös lächelnd blickte ich ihn an, ich wusste einfach nicht, wie ich mich in dieser Situation verhalten sollte, seine dunklen Augen musterten mich noch immer. Er begutachtete mich wie ein Stück Fleisch, doch dabei blieb es nicht. Als mich seine Hände zu berühren begannen, ließ ich es ohne Protest zu. Zuerst tätschelte er meinen Arm, dann meine Wange, meine Brüste, meinen Arsch. Jede seiner Berührungen rief eine Gänsehaut auf meinem Körper hervor, ich war vollkommen ...
     elektrisiert. Mit seiner rechten Hand knetete er meine linke Brust, seine Linke hatte derweilen den Weg unter meinen Rock und in meinen Schritt gefunden, willig öffnete ich seinen tastenden Fingern meine Schenkel. Ich wurde immer geiler und geiler. So unvermittelt, wie er begonnen hatte, so unvermittelt hörte er auch wieder auf. Sich von meinem bebenden Körper abdrehend sagte er lediglich, ich hätte den Job und sollte am anderen Tag um 8.00 Uhr morgens hier bei ihm im Büro sein. Ich war an diesem Tag so spitz, dass ich mich mehrere Male Selbstbefriedigen musste, etwas, dass ich schon seit Jahren nicht mehr nötig gehabt habe.Spätestens nach dieser Sc***derung war von einer zu Anfang des Gesprächs noch zu spürenden verkrampften Atmosphäre nun so gut wie nichts mehr auszumachen. Das Eis zwischen den beiden Frauen war gebrochen. Auf sämtliche Fragen ihrer neugierigen Tochter antwortete die 45jährige offenherzig und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, kein Thema wurde ausgespart: Wie sie beim ersten Fick gedacht hatte, es würde sie zerreißen, so dick und lang war der Schwanz gewesen, davon, wie ihr noch Tage später ihre Möse schmerzte, bis sie sich schließlich an die Ausmaße seines besten Stückes gewöhnt hatte, die Verfeinerung ihrer Blastechnik, wie sie es lieben gelernt hatte, zu schlucken, und vieles, vieles mehr.Trotz eigener Erfahrungen in Sachen Sex war das meiste, was sie von ihrer Mutter zu hören bekam, Neuland für Nina, wie ein Schwamm saugte sie das ihr gesc***derte in sich ...
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