1. Freitag, der 13., Teil 3


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: amoxar

    ständig aufs Geldschauen zu müssen, von dem quasi nicht vorhandenen, völlig unbefriedigenden Sexleben einmal ganz zu schweigen. Die bitteren Klagen ihrer Mutter bezüglich ihres frustrierenden Sexlebens hatten sie an jenem Tag überhaupt erst veranlasst, sie heimlich zu belauschen. Wie sie etwa in sarkastischem Tonfall meinte, dass sie sich schon gar nicht mehr daran erinnern könne, wie es sich anfühle, einen richtigen Schwanz zwischen den Schenkeln zu haben, oder, dass sie sich an den letzten guten Sex schon gar nicht mehr erinnern könne, so lange sei das mittlerweile schon her. Ach hätte sie doch damals nur auf Anke gehört und die Finger von Manfred gelassen, oft genug habe diese sie schließlich gewarnt, zu Recht, wie sich ja heute herausgestellt habe. Wie habe sie doch immer gesagt: Ein Mann, der im Bett nichts taugt, taugt auch für sonst nichts, tja, da könne sie der Freundin nichts als beipflichten. Von diesem Schlappschwanz Manfred habe sie endgültig die Nasse gestrichen voll, und wäre da nicht ihre Tochter, dann hätte sie schon vor langem die Scheidung eingereicht. Schlappschwanz hatte sie in diesem Gespräch Papa genannt, und Schlappschwanz traf es auch absolut richtig. Mutti hat ganz Recht, wenn sie sich jetzt außer Haus holte, was sie daheim ja ganz offensichtlich nicht bekommen konnte, dachte das Mädchen wütend bei sich. Nina hatte die zunehmend unzufriedene Stimmung ihrer Mutter schon seit einer ganzen Weile gespürt, und wenn ihr Vater in der Tat nicht ein ...
     derartiger Schlappschwanz gewesen wäre, sowohl im Bett als auch außerhalb, aber vor allen Dingen eben im Bett, dann hätte er doch etwas dagegen unternehmen können, ja müssen. Jetzt, wo sie so über alles nachdachte, verstand sie ihre Mutter immer besser. Papa war selbst schuld daran, dass es so weit gekommen ist.Als Manfred vor dem Eingang zur Schule hielt, stieg seine Tochter wortlos und ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen aus dem Auto aus.Unschlüssig, ob er wieder nach Hause fahren sollte oder nicht, entschloss sich der gehörnte Ehemann fürs Büro. Dort angekommen, lies er sich in seinen Stuhl sinken, den Kopf zwischen den Händen vergraben. Um kurz nach halb zwölf klingelte das Telefon in Manfreds Büro, er nahm den Hörer ab, es war seine Frau. „Ich dachte mir schon, dass ich dich im Büro erwische" sprach diese voller Hohn. „Du brauchst Nina nachher nicht von der Schule abholen, das übernehme ich schon. Ach, und bevor ich es noch vergesse, du musst noch einkaufen gehen, wir haben nichts mehr da und wenn Mustafa mich bis dahin noch ein paar mal so fickt, wie in den letzten beiden Stunden, dann braucht er dringend was zur Stärkung." Mit diesen Worten legte sie auf.Kurz nach 14.00 Uhr stand Manfred behängt mit Einkaufstüten vor ihrer Wohnungstür. Von drinnen klang gedämpft Musik zu ihm nach draußen. Er steckte seinen Schlüssel in das Schloss, doch die Tür ging nicht auf. Er versuchte es noch einmal, doch das Ergebnis war das gleiche, die Tür lies sich nicht öffnen. Die Taschen in ...
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