1. Freitag, der 13., Teil 3


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: amoxar

    seinen Händen wurden langsam schwer, mit dem Rücken seiner rechten Hand drückte er auf die Türklingel. „Nina, schau mal nach, wer das ist, wir sind gerade verhindert" hörte er Mustafa von drinnen rufen. Schwer wie Blei sank jedes einzelne Wort des Türken in Manfreds Magen, er konnte sich lebhaft vorstellen, weshalb sie gerade verhindert waren.Nina öffnete ihrem Vater die Türe, kalte Augen musterten ihn. Wortlos drehte sie sich um und ging zurück in Wohnung. Neben der Musik, die aus dem Wohnzimmer herüberwehte, vernahm er sogleich den ihm jetzt schon vertrauten Klang von Mustafa und Inken beim Ficken. Anders als heute morgen, machten sie sich jetzt schon nicht einmal mehr die Mühe, die Tür zum Schlafzimmer zuzumachen. Manfred schloss die Wohnungstür, zog seinen Mantel aus und ging langsam mit den Einkäufen im Arm zur Küche.Seine Kleine saß am Esszimmertisch und blätterte in einem Magazin, ihren vorbei schleichenden Vater vollkommen ignorierend. „War das Manfred?" hallte die tiefe Stimme des Türken den kurzen Weg in die Diele hinaus, „Ja", antwortete ihm Nina. „Dann sag ihm, er soll seinen nichtsnutzigen Arsch hierher bewegen" tönte es zurück.Nina stand auf und ging zu ihrem Vater in die Küche. „Mustafa will dich sehen, sofort!" zischte sie ihm kalt entgegen. Gehorsam folgte er der Aufforderung und trottete wie ein gut abgerichteter Hund los.Der helle Schein der Nachmittagssonne tauchte das Schlafzimmer in goldgelbes Licht. Weder seine Frau noch ihr Stecher hatten sich die ...
     Mühe gemacht, den Vorhang vor dem großen Panoramafenster zuzuziehen. Der ganze Raum roch nach Sex, Schweiß und Sperma. Inken befand sich auf allen Vieren, japsend-keuchende Laute drangen aus ihrem Mund, ihre schweren, dicken Euter schwangen wie wild hin und her während Mustafa sie hart mit tiefen Stößen von hinten fickte. „Ich hoffe, du hast anständig eingekauft, wir sind nämlich alle schon richtig hungrig. Inken ist zu kaputt zum Kochen, also wirst du das übernehmen, kapiert?" Manfred nickte. „Und während wir essen, machst du hier drin mal ein bisschen sauber, dein Bett könnte mal wieder einen frischen Überzug vertragen." Wieder nickte Manfred stumm. „Gut, dann haben wir das ja geklärt. Los, mach dich schon vom Acker und fang an! Ach ja, und sag Nina, dass das mit der Party heute Abend klar geht, ihre Mutter hat nichts dagegen", die Hand des Türken klatschte mit voller Wucht auf Inkens Arsch, „weißt du, deine Frau kann mir einfach nichts abschlagen, stimmt's, mein Fötzchen?" Ein zustimmendes Gurren war alles, was die Angesprochene zuwege bringen konnte.Manfred stand am Herd, als die spitzen Schreie seiner Frau von einem weiteren Orgasmus kündeten. Auch seine noch immer am Esszimmertisch sitzende Tochter hatte die Schreie ihrer Mutter vernommen, sie hob kurz ihren Kopf. Ehe sie sich wieder dem Artikel in der Zeitschrift vor ihr widmete, meinte ihr Vater, so etwas wie ein kleines Lächeln über ihr Gesicht huschen zu sehen.Trotz der Musik, die noch immer leise im Hintergrund lief, ...
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