Freitag, der 13., Teil 3
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
hörte man, wie sich Schritte dem gegenüber der Küche befindlichen Esszimmer näherten. Es war seine Frau, die sich, nur mit einem durchsichtigen Babydoll am Körper, in den Stuhl neben ihrer Tochter sinken ließ.Die noch immer steifen Nippel ihrer wuchtigen Brüste glänzten feucht durch den transparenten Stoff, mit Resten von Mustafas Sperma an Kinn und Mundwinkel, versuchte sie, wieder einigermaßen zu sich zu kommen. Mustafas gewaltige Erektion gepaart mit seinem grandiosen Stehvermögen, verlangten der Mittvierzigerin jedes Mal, wenn sie Sex hatten, alles ab. Oh, wie sehr sie doch diesen langen, dicken, pulsierenden Schaft liebte. Anders als eine gängige Meinung behauptete, kam es beim Ficken sehr wohl auf die Länge des Schwanzes an, jede Frau, die dies bestritt, belog sich einfach selbst. Die Stimme ihrer Tochter brachte sie aus dem Reich der sinnlichen Träume zurück. „War's schön Mutti?" hörte Manfred, der die beiden von der offenen Küchentüre aus nun schon seit einiger Zeit still beobachtet hatte, seine Tochter fragen. „Na, was glaubst du denn?!" antwortete diese über das ganze Gesicht strahlend. „So hervorragend wie jetzt ging's mir noch nie" fuhr Inken ihrer Tochter zuzwinkernd fort, „es tut richtig gut, endlich mal einen echten Mann zu haben, besonders im Bett!" Die folgenden Worte seiner Tochter sollte Manfred sein restliches Leben lang nie mehr vergessen. „Weißt du, ich freu mich riesig für dich Mama, du hast es verdient, glücklich zu sein!" Inken umarmte ihre ...
Tochter, drückte sie fest an ihre verschwitzte, leicht bebende Brust. „Danke, mein Schatz, ich bin so froh und erleichtert, dass du das so siehst."Als Inken ihre Kleine aus ihrer herzlichen Umarmung entließ, betrat Mustafa das Esszimmer. Anders noch als am Morgen, schreckte Nina der Anblick des nackten Türken nun schon überhaupt nicht mehr. Als er sich auf dem Stuhl neben ihrer Mutter niederließ, ächzte dieser hörbar unter dem Gewicht seines recht korpulenten Körpers. Mustafa lächelte die beiden an, während er seinen rechten Arm um die Schulter von Ninas Mutter legte und diese näher zu sich heranzog. „Mein Gott, ihre Mutter sah so winzig neben ihm aus" schoss es Nina durch ihren Kopf, als sie die beiden so vor sich sitzen sah. Inken genoss die Nähe zu ihrem Lover, eng kuschelte sie sich an seinen haarigen Körper. Den Kopf leicht in den Nacken gelegt, blickte sie ihn anhimmelnd an. Obwohl sie und ihr Stecher nicht alleine waren und ihr Kind keine zwei Meter von ihr entfernt saß, war es Inken einfach nicht möglich, ihre Hände von Mustafa zu lassen. Sobald der Türke in ihrer Nähe war, war sie dessen a****lischer Anziehungskraft vollkommen ausgeliefert. Sie spürte, wie ihre Nippel hart wurden, ihre Möse war auch schon wieder klatschnass. Sie begann unruhig auf dem Stuhl hin und her zurutschen. Ihre Geilheit steigerte sich von Minute zu Minute. Auch dem Türken war dies nicht verborgen geblieben. „Mal sehen, ob er die Schlampe schon so weit hatte, dass sie ihm hier, vor den Augen ihrer ...