Freitag, der 13., Teil 3
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
Freitag, der 13., Teil 3Angespannt saß Manfred hinter dem Steuer ihres Autos, die Augen starr geradeaus gerichtet, der Verkehr an diesem regnerischen Samstagmorgen war schlimmer als gewöhnlich, zumindest kam ihm das heute so vor. Über den leicht blechern tönenden Klängen des Autoradios spürte er den auf ihn gerichteten abschätzig-eisigen Blick seiner Tochter, die neben ihm auf dem Beifahrersitz saß, überdeutlich. Nina hatte kein einziges Wort gesagt, weder auf dem Weg zum Auto, noch während der letzten knapp 10 Minuten, die sie jetzt schon unterwegs waren. Er selbst hatte auch nicht genügend Mut, mit ihr über das zu sprechen, wobei sie vor wenigen Minuten Zeugen gewesen waren. Und selbst wenn er den Mut dafür aufgebracht hätte, was hätte er ihr dann nur sagen sollen? Etwa, dass ihn der Anblick seiner herumhurenden Frau selbst wahnsinnig erregt hatte, und zwar so sehr, dass er sich seit gestern Abend deswegen schon wer weiß wie oft einen runtergeholt hatte?Auch hinter Ninas Stirn wirbelten die Gedanken wild durcheinander. In einer guten halben Stunde wartete eine schwere Klausur auf sie, allerdings wusste sie einfach nicht, wie sie sich unter diesen Umständen auf den Test konzentrieren sollte. Alle Versuche, das zuvor Miterlebte zu verdrängen, misslangen ihr und je mehr sie es zu verdrängen versuchte, desto stärker drängten die Bilder zurück in ihren Kopf.Das ihre eigene Mutter vor ihren Augen hemmungslosen Sex mit einem anderen Mann hatte war ja schon schockierend genug ...
gewesen. Doch regte sie diese Tatsache seltsamerweise weitaus weniger auf als das Verhalten ihres Vaters. Ein Telefongespräch zwischen ihrer Mutter und deren engster Freundin Anke, das sie vor nicht allzu langer Zeit zufälligerweise heimlich mit angehört hatte, kam ihr nun wieder in den Sinn. Seit diese vor wenigen Monaten in ihre unmittelbare Nachbarschaft gezogen war, telefonierten und trafen die beiden sich in schöner Regelmäßigkeit. Und war es nicht auch eben diese Freundin gewesen, die ihrer Mutter den Job bei Mustafa verschafft hatte?Die 17jährige konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie wenig begeistert ihr Vater auf die Nachricht reagiert hatte, dass Anke in ihre Nähe gezogen war, ebenso wie an den heftigen Streit zwischen ihren Eltern darüber, ob Mutti den durch ihre Freundin vermittelten Job annehmen sollte oder nicht. Obwohl ihr Vater um die relativ angespannte finanzielle Situation wusste, in der sich die Familie jetzt schon seit geraumer Zeit befand und ein zusätzliches Einkommen die gröbsten Sorgen aus der Welt geschafft hätte, war er zunächst strikt dagegen gewesen. Nach einigem hin und her gab er aber, so wie er es immer tat, am Ende wieder klein bei. Jedesmal, wenn es darum ging, einen eigenen Standpunkt zu vertreten und sich einem anderen gegenüber durchzusetzen, versagte ihr Vater mit fliegenden Fahnen, eine der Eigenschaften, die sie am meisten an ihm verabscheute.Nina wusste, dass ihre Mutter mit ihrer Ehe schon lange unzufrieden war, sie war es leid, ...