Freitag, der 13., Teil 3
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
Gedanke, auch nur einen einzigen Tropfen dieses Liebessaftes zu verschwenden, in der Seele weh tat, hatte sich flugs von ihrem Stuhl auf den Fußboden unmittelbar vor ihrem Stecher begeben, damit er den übrigen Sackinhalt in ihrem Gesicht und auf ihrem Körper verteilen konnte. Das sich ihm bietende Ziel mit seinem noch immer spuckenden Rohr anvisierend, saute der Türke nun genüsslich von oben bis unten ein. Die letzten Reste seines Sackinhalts wichste er der Schwanzlutscherin auf die Zunge, die dann sein glibberiges Sperma langsam ihren Rachen hinunter laufen ließ.Manfred hatte dem Treiben im Esszimmer mit einer Erektion in seiner Hose stumm zugesehen. Als Mustafa ihn entdeckte, zitierte er den gehörnten Ehemann mit spöttischem Tonfall zu sich heran. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, als er unsicheren Schrittes herein trat. Der Türke winkte in mit einem triumphierenden Grinsen noch näher zu sich heran. Eine halbe Armlänge vor diesem blieb Manfred schließlich mit eingezogenen Schultern stehen, den Blick auf seine Füße gerichtet. „Hat es dich geil gemacht, deine Frau meinen Schwanz lutschen zu sehen?, los mach's Maul auf du Memme!" fuhr in der Türke an. Der Angesprochene fühlte, wie ihm das Blut in sein Gesicht schoss, als er die Frage bejahte. Ein blechernes Lachen ertönte aus dem Rachen des Türken. „Wenn das so ist, dann hast du ja bestimmt nichts dagegen, wenn ich Inken ab sofort benutze, wann und wie es mir gefällt, sie zu meiner persönlichen Hure abrichte, oder?" ...
Manfred schüttelte seinen hochroten Kopf. „Fein, dann ist ja alles klar!" Lauthals lachend stand Mustafa auf und verlies das Esszimmer, Inken und Nina folgten ihm. Manfred blieb alleine zurück, ein feuchter Fleck zeichnete sich auf seiner Hose ab.Später am selben Nachmittag saß Nina, ihre Nägel für die Party an diesem Abend lackierend, auf dem Sofa im Wohnzimmer, im Fernseher lief ihre Lieblingssoap. Als sie in der Werbepause schnell aufs Klo ging, sah sie, wie Mama ihren neuen Lover gerade zur Wohnungstür hinausließ. „Wohin geht Mustafa denn?" fragte sie ihre Mutter neugierig. „Ein paar Besorgungen machen, er ist aber bald wieder zurück."Inken sah, dass ihre Tochter noch etwas anderes auf dem Herzen hatte, sich aber nicht so recht traute, mit der Sprache herauszurücken. „Schatz, ist noch was? Ich sehe doch, dass dir noch was anderes unter deinen Nägeln brennt." „Ich weiß, dass mich das ganze ja absolut nichts angeht, aber seit wann genau geht das denn mit dir und Mustafa schon so?" rückte diese nach kurzem Zögern endlich mit der Sprache heraus. „Seit etwa einem Monat" lautete ihre Antwort, „aber komm, lass uns doch ins Schlafzimmer gehen, im Sitzen redet es sich doch viel bequemer." Den Arm um die Schulter ihrer Kleinen gelegt, betraten sie den Raum. Die beiden Frauen ließen sich auf dem zerwühlten Bett nieder, die Luft noch immer geschwängert vom Geruch nach wildem, a****lischem Sex.Nachdem die beiden es sich bequem gemacht hatten, begann Inken zu erzählen:Begonnen hat das alles ...