Monikas Sündenfall
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byblaue_Libelle69
entfachte noch mehr Feuer in mir. Meine schreiender Kopf wurde leiser, mein Bauch übernahm die Führung. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich etwas verpasst haben könnte. Während unseres langanhaltenden Kusses hatte sich Herr Loosen die Hose abgestreift. Seine Hand führte meine an seinen Penis. Dieser war warm, hart und geschmeidig. Er zeigte mir, wie ich agieren sollte. Zögerlich begann ich und wurde immer forscher. Machte Spaß. Währenddessen spielten seine Finger an meinem Kitzler herum. Es fühlte sich gut an. Auf einmal zogen sich alle inneren Muskeln dieses Bereichs zusammen. Das war ein berauschendes Gefühl und ich schrie lustvoll auf, ohne es unterdrücken zu wollen. Mein Kopf war verstummt. Meine Grundsätze in einen tiefen schwarzen Gully geworfen. Herr Loosen kniete sich zwischen meine Beine. Seine Finger berührten das Schloss, ölten es mit meiner Flüssigkeit ein. Weiteten vorsichtig den Eingang. Seine Eichel setzte zur Sprengung an. Langsames Eindringen, kurzer Schmerz. Er machte eine Pause, damit ich mich an dieses Teil in mir gewöhnen konnte und nach und nach kamen die lustvollen Gefühle zurück. Seine rhythmischen Bewegungen wiederholten die Aktion von eben an meinem Kitzler. Seine Hände massierten meine Brüste. Nur diesmal war ein Widerstand in mir, der das Ganze verlängerte. Diese Gefühle waren so unbekannt, so schön und doch suspekt. Mein Verstand versuchte noch einmal, mir seine Vernunft zu erklären. Dass ich einen gigantischen Fehler machte. Ich ließ ...
mich fallen. Meine spitzen Schreie mussten bestimmt draußen zu hören gewesen sein. Herr Loosen entzog sich. Eine Leere entstand. Dieses Vakuum war nicht in meinem Sinne. Aber es blieb auch nicht dabei. Herr Loosen zog mich auf den Fußboden. Er lag unter mir und sein Penis spießte mich auf. Tiefer noch als eben. Wellen von Erregung durchliefen mich. Als wäre Satan höchstpersönlich mir auf den Fersen, begann ich einen höllischen Ritt. Woher ich die Bewegungen kannte, keine Ahnung. Sie überkamen mich. Ich handelte rein mit meinem Instinkt, der mir sagte: Das ist deine Befreiung, gib dich der Lust hin, erlebe Abenteuer, die du dir nie erträumt hast. Mit Unterstützung der gut eingesetzten Finger von Herrn Loosen, explodierten wir und ich sah Sterne. Sterne, die nicht am Himmel standen, sondern nur in mir. Die Nacht kam und mit ihr kein Schlaf. Mein Nachholbedürfnis war nach diesem Auftakt einfach gigantisch. Wie konnte ich je auf diese Erfahrung verzichtet haben wollen? So viel körperliche Freude verpassen? Eine Müdigkeit erleben, die satt war, nicht nur, weil der Körper sein Tageslimit erreicht hatte. Meinem Versetzungsantrag wurde Genehmigung erteilt. Aber mit ihm hätte ich auf Dauer nicht leben können. Zu sehr hatte ich ein Nachholbedürfnis, das er allein nicht hätte befriedigen können. Männer waren vor mir nicht mehr sicher. Ich wollte mehr. Ausprobieren und genießen. Es waren auch einige Väter darunter. Heimlich und verstohlen und geil. Mein Ansehen in der Kleinstadt schwand. ...