1. Monikas Sündenfall


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: byblaue_Libelle69

    oben, Hosen schlitzten den Schritt, Parfümwolken hingen in der Luft. Ein bisschen peinlich und pubertär fand ich das. Aber wenn sie meinten, sollten sie so agieren. Herr Loosen interessierte sich nicht für derlei Avancen. Er blieb sachlich und nach außen hin total unbelastet.Mehr als dass er geschieden war und zwei Kinder hatte, war von seinem Privatleben nicht bekannt. Bei unserer wöchentlichen Konferenz saß ich oft neben Herrn Loosen. Er setzte sich einfach so weit wie machbar, auf einen der beiden freien Stühle. Zufällig streiften seine Finger schon mal die meinen oder ein Arm oder Bein berührte mich. Anfangs dachte ich mir nichts dabei, Zufall eben. Passierte auch bei Kolleginnen. Meine kleine Welt bestand aus der täglichen Arbeit, Gebeten und Kirchgängen sowie meiner Hausarbeit. Schließlich musste ich aufgrund mangelnder klösterlicher Gemeinschaft meinen eigenen kleinen Haushalt führen. Auch ungewohnt, war ich doch vom Elternhaus aus direkt ins Kloster. Die Gemeinschaft der Mitschwestern fehlte mir, der Austausch, die Gemeinsamkeiten. Freute mich auf die längeren Aufenthalte in meinem Kloster während der Ferien. Meine Kolleginnen waren alle nett, aber durch die Bank weg liiert. Ab und zu gingen ein paar von ihnen mit mir ins Kino oder auch mal essen. Die meiste Zeit jedoch war ich in meiner Freizeit allein. Zurück zu unseren Konferenzen. Wie gesagt, anfangs hielt ich Herrn Loosens Berührungen für Zufall. Bei den Zeugniskonferenzen fürs Halbjahr rückte er seinen Stuhl ...
     näher an meinen heran, streifte mich noch öfter. Die Kolleginnen fingen an zu tuscheln, aber verstehen konnte ich das nicht. Aber die Nähe von Herrn Loosen auch nicht wirklich. Rückte immer etwas von ihm weg. Eines Tages, ich beugte mich gerade über einen Tisch, um etwas auf einer großen Landkarte zu markieren, da trat Herr Loosen hinter mich. Wir waren allein im Raum. Er kam mir ganz nah. Sein Becken stieß an meinen Po und ein harter Penis drängte sich dagegen. Ich wollte mich umdrehen und ihn giftig anschauen, aber er ließ mir keine Gelegenheit dazu. Beugte sich ebenfalls vor, seine Brust auf meinem Rücken und griff mir an meine Brüste. "Ah, die fühlen sich herrlich an." Mein Körper reagierte auf diese unkeuschen Berührungen. Unbekanntes Kribbeln durchzog meinen ganzen Torso. NEIN! HALT! "Herr Loosen, lassen Sie mich sofort los!" Energisch schob ich mich zurück, drehte mich um und funkelte ihn böse an. Herr Loosen hob entschuldigend die Hände und verschwand. Mit diesem Kribbeln im Bauch und wackeligen Beinen blieb ich im Raum zurück. Was sollte das? Der Teufel wollte mich in Versuchung führen. Das durfte ich auf gar keinen Fall zulassen. Abends, nach meinem Kirchgang mit drei kompletten Durchgängen des Rosenkranzes, brodelte es noch leicht in mir. Ich besann mich alter Methoden. Selbstkasteiung war früher anscheinend oft hilfreich gewesen gegen derartige Verlockungen. Ich schlug mir mit einem Seil auf den nackten Rücken. Erst traute ich mich nicht, feste zu schlagen, aber ich ...
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