1. Konditionierung Teil 1 - Freitag


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: der-Buttler

    wieder, als ich vor den Schuhen kniete. Mit zitternden Fingern berührte ich die Schuhe, ängstlich, wieder etwas falsches zu tun. Beim Berühren schwollen die Vibrationen deutlich an, mein Bauch bebte und, meine Geilheit erwachte. Noch konnte ich mich gut beherrschen. Da es, an diesem Freitag nachmittag noch hell war, fühlte ich mich durch das große Fenster zum Garten beobachtet.Mit vibrierendem Analblock und zittrigen Händen berührte ich den Stoff, dann die Gummikappe. Von mal zu mal, je fester ich die Schuhe anfasste, verstärkte sich die Stimulation in meinem Hintern. Zum Testen nahm ich auch die anderen Schuhe in die Hand mit dem Erfolg, dass die Stimulation abnahm und dann ausblieb. Ferngesteuerter Dildo, so wurde es mir klar. Ich wendete mich den Stoffschuhen wieder zu, mit dem Erfolg, dass das wohlige vibrierende Gefühl wieder einsetzte. „Du hast das erste Etappenziel erreich. Stehe auf und gehe ins Badezimmer zurück“. Ihre Stimme klang weich, klar und hatte einen unmissverständlichen Unterton. Ich ließ von den Schuhen ab, der Vibrator wurde still und ich ging, etwas zittrig, zurück ins Badezimmer. Dort lagen ein paar Handschellen aus Metall die ich, kaum gesehen, hinter dem Rücken anlegen sollte. Getrieben durch meine Geilheit zögerte ich nicht lange, ratsch, ratsch, ich war gefesselt und quasi wehrlos. Ich stand da und wartete. Kopfkino setzte ein. Wie würde es weitergehen? Was kam als nächstes? Würde sie mich demütigen und melken, oder demütigen und nicht melken? ...
     Beides war auf seine Art interessant. Was war das mit den Schuhen, muss ich die einzelnen durchgehen, mich Stück für Stück mit jedem einzelnen beschäftigen? Würde ich sie überhaupt zu Gesicht bekommen, oder gab sie ihre Wünsche nur per Micro durch.Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne, sah zu, dass ich fest saß und den Schlauch zu meinem Dildo nicht beschädigte, denn meine Hände hatte ich ja selbst gefesselt und konnte sie nicht gebrauchen. Ich sah meinen Ständer an, der deutlich an Stabilität verloren hatte und dacht über meine Situation nach. Sie beobachtet und kontrolliert mich mittels eines heiß-kalt-Spieles (Dildo an-aus) und lenkt mich auf etwas bestimmtes, was mir nichts bedeutet und sie droht mit Abbruch, wenn ich nicht gehorchte. Soweit war es das, was ich wollte, was wir im chat lose abgesprochen hatten. Es laß sich natürlich anders „… ich mache nichts, was du nicht selbst willst...“ „...Wir müssen nichts machen, wenn du es nicht willst...“, „...so werde ich dich führen und deinen Fokus auf ausgewählte Dinge legen...“. Ich schaute mich im Badezimmer um. Warum blieb ich eigentlich hier? Hatte sie etwas gesagt? Selbstverständlich konnte ich die Tür öffnen. Ich trat auf dem Flur und ging in das Zimmer mit den Schuhen zurück. „Wellcome back“ flüsterte sie durch die Lautsprecher. „Ich hatte schon gedacht, dass du nicht mehr auftauchen würdest. Du bist verunsichert? (sie lachte freundlich) Das freut mich. Du hast deine neuerliche Aufgabe recht ordentlich erledigt, etwas ...
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