1. Konditionierung Teil 1 - Freitag


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: der-Buttler

    war zum aufblasen und in seiner kleinen Form recht dünn und unscheinbar. Ich zog die Bermuda an und drückte den mit Vaseline eingeschmierten Zapfen in meinen Hintern, zwängte meinen wachsenden Schwanz in die Latexhülle und zog die Hose hoch, sodass alles fest saß. Den Gürtel lebte ich ebenfalls an, verschloss den Penisring an der Wurzel meines Ständers, sodass Ständer und Eier latexumhüllt in die Luft ragten und von fest verschraubtem Metall gehalten wurden. Die Schließe am Bauch wurde durch ein Schloss ohne Schlüssel fixiert, ein öffnen war von meiner Seite aus nicht mehr möglich.Das ausgefüllte Gefühl in meinem Darm verleitete mich dazu fast reflexartig meinen Schwanz anzufassen. Erst jetzt wurde mir klar, wie stramm der Metallring um meinen Schaft saß. „Es ist dir verboten, dich zu berühren. Bei nochmaligen Ungehorsams brechen wir das Spiel ab.“ Sie beobachtet mich, dachte ich mir und ließ sofort los. „Jawohl, Madame“ sagte ich mit belegter Stimme. „ Pumpe den Dildo auf, bis es dir angenehm ist, dann noch zwei Luftstöße, verriegle das Ventil und gehe aus der Tür hinaus, links und gehe in das Zimmer am Ende des Flures. Ich gehorchte und fand einen größeren Raum drei mal vier Meter schätze ich, in dem auf hellen Teppichen ungefähr zehn paar Schuhe standen. Ein paar Hausschuhe aus Filz, ein paar schwarze Pumps aus Leder mit etwas Absatz, ein paar Sandalen mit Riemen, ganz flach, ein Paar High-Heels in Rot mit hohen Absätzen, ein Paar weiße Converse Turnschuhe Knöchelhoch, ...
     ein Paar Laufschuhe von Nike, ein paar schwarze Ballettheels zum Laufen auf den Zehenspitzen und ein Paar Surfschuhe aus Neopren, wadenhoch. Es waren neun Paar Schuhe, wie ich beim nachzählen bemerkte. Einige lange Minuten geschah nichts. Der Raum war eher kahl, hatte nichts erotisches, aber ein großes Fenster mit Blick in den Garten. Links angeschlossen befand sich ein kleinerer Raum mit einem Bett und einer Tür auf eine Terrasse. Ein einzelnes Bett, eine große Heimorgel. Seltsam viele Stühle standen an den Wänden auf zwei Teppichen, die fast den ganzen Laminatboden verdeckten. Mein Schwanz hatte sich wieder beruhigt und hing fast schon wieder schlaff in seiner Hülle. „Du hast zehn Minuten Zeit, das zu entdecken, was du entdecken sollst. Die Zeit läuft!“ Ihre Stimme klang klar und in einem unaufdringlichen aber eindeutigen Tone. Was sollte ich finden. Auf einem kleinen Tisch stand eine Buddhastatue, die konnte es wohl nicht sein dachte ich. Ich ging zu den Schuhen und betrachtete sie genauer. Von links nach rechts in der angegebenen Reihenfolge. Jedes Paar schaute ich genau an. Bei den Sandalen fing mein Dildo an ganz leise zu surren, kaum, dass ich es spüren konnte. Bei den roten Heels wurde es stärker, bei den weißen Converse noch stärker und nahm bei den Laufschuhen und den folgenden wieder an Intensität ab. Ich ging zu den Stoffschuhen und kniete mich hin. Mein Schwanz war durch die Vibration wieder gewachsen, aber dieses mal berührte ich mich nicht. Das Surren begann ...
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