Konditionierung Teil 1 - Freitag - Sexgeschichten

Konditionierung Teil 1 - Freitag

viel Zeit, aber in der Ausführung korrekt.“Es sprach aus dem Lautsprecher „Du hast jetzt wieder 10 Minuten Zeit...“. „Zu was?“ wollte ich wissen, aber der Lautsprecher blieb stumm. Ich schaute mich erneut um und sah jetzt die vielen Pflanzen, die im Raume und auf der Fensterbank standen. Das Zimmer war ordentlich temperiert, sodass ich nicht frieren musste. Die Schuhe standen in der gleicher Reihenfolge in der gleichen Art, wie beim ersten mal, doch die Turnschuhe, die ich angefasst hatte waren wieder zurechtgerückt. Ich begann wie vorhin die einzelnen Paare anzusehen, wobei ich mir dachte, dass etwas anderes passieren würde. Ich schaute mir alle an und nichts geschah. Kein vibrieren in meinem Hintern, kein stimulieren. Vielleicht geht es um etwas anderes? Ich ging im Raum herum und beugte mich zu diesem und jenem. Nichts. Ich besah intensiv einzelne Gegenstände, und achtete gespannt auf meinen Darm, damit ich die leiseste Vibration nicht verpassen würde. Einige Minuten waren schon vergangen und ich bekam etwas Panik. Wie würde das geplante Wochenende enden, wenn ich schon in der ersten Stunde am Freitag versagen würde? Nicht auszudenken. Meine Hände sind gefesselt, dachte ich, vorhin waren sie es, die wichtig wurden, die mir halfen zu finden. Die fallen jetzt weg. Es muss also etwas anderes geben. Meine Augen waren nur als Lockmittel, um mir zu zeigen, was überhaupt passieren würde indem ich die Dinge ansah. Ich versuche es mit dem Fuß!. Nachdem ich alle Schuhe mit dem Fuß ...

 berührt hatte war nur erneut bei den Stoffschuhen ein leichtes vibrieren zu fühlen. Es geht wohl erneut um diese Schuhe! Aber der Fuß ist nicht das Richtige. Ich kniete mich nieder und begann direkt an der Schuhe zu riechen. Kaum berührte ich mit der Nase den Stoff – vorher passierte nichts – fing der Dildo in meinem hintern heftig an zu pochen. Es war so stark, dass ich stöhnen musste. Augenblicklich hörte er auf. Ich war verwirrt. Nochmals den Versuch. Hinunterbeugen und mit dem Gesicht die Schuhe berühren: der Dildo pochte stark und vehement. Erneut stöhnte ich hörbar, erneut folgte der Abbruch. Dritter Versuch: Hinunterbeugen, der Dildo pocht, aber ich stöhne nicht und der Dildo pocht weiter. Viel zu wenig, dass ich kommen könnte, aber stark genug, dass mir mein Schwanz wieder wuchs und hart wurde. Ich rieb mein Gesicht weiter an dem Stoff, roch in das Innere – sie waren neu – es veränderte sich nichts. Nach einer, vielleicht zwei Minuten ließ das Vibrieren nach, ich musste also, weil es mich erhitzte, erregte, weil es mir sehr gefiel, etwas verändern. Ich berührte die Gummikappe und begann den Schuh mit meinen Lippen zu berühren: das Pochen des Dildos wurde wieder stärker. Ich begann zu lecken, zu sabbern, einzuspeicheln, die Stimulation brachte meine Geilheit in Fahrt. Ein Stöhnen aus der Tiefe meiner Lust beendete das vibrieren der Erregungsquelle. Alles küssen, riechen, lecken half nichts, mein Bauch, mein Inneres, mein Schwanz sehnte sich nach den Vibrationen, aber ...