1. Zarte Bande Teil 04


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    Morgen mein Schatz, wie lange stehst du hier denn schon, es ist doch noch so kalt, nicht dass du zum Wochenende noch krank wirst." Keine Angst meine Liebe, so schnell geht das nicht, " kommt lächelnd meine Antwort. „Du hast ja auch nur dein Höschen an, aber du hast Recht, lass uns reingehen." Ich gehe schnell unter die Dusch und fahre dann zum Bäcker." „Oh prima dann kuschle ich noch ein bisschen im Bett." „Wenn du das Frühstück vorbereitet hast, kannst du mich, ja wecken." Ninas Fröhlichkeit hat ansteckende Wirkung. Fröhlich pfeifend begebe ich mich ins Bad. Gut gelaunt fahre ich zum Bäcker. Der Duft von frischen Backwaren lässt meine gute Laune weiter ansteigen. Ich lass mir noch frischen Streuselkuchen einpacken, denn ich liebe diesen Kuchen, ehe ich bei guter Musik Heim fahre. Genießerisch lasse ich die Landschaft in gemütlicher Fahrt an mir vorüberziehen, um die malerischen Bilder in mir aufzunehmen. Das Gefühl einer großen Zufriedenheit und die Vorfreude auf ein wundervolles Wochenende machen sich in mir breit. „He Kai, warum hat du mich nicht geweckt und Bescheid gesagt, dass du vom Bäcker zurück bist". Kommt Nina polternd die Treppe herunter, ehe sie mit ihrem verführerischen Körper vor mir steht. Für einen Moment ignoriere ich die Anwesenheit meiner Schwester, so als sei der Zeitungsbericht wichtiger. „Kai du bist unmöglich." „Begrüßt man so seine Liebste", protestiert sie mit gespielter Erbostheit. Ich drehe mich zu ihr. Gott wie liebe ich dieses zauberhafte Wesen, ...
     ziehe bei diesen Gedanken Nina auf meinen Schoß um sie mit einem innigen und langen Kuss wieder milde zu stimmen. „Na, na sachte, mir bleibt ja die Puste weg." Liebevoll bettet sie meinen Kopf an ihrer Brust. Ich genieße den Moment doch eine Frage brennt mir auf der Zunge und irgendwie ist es auch der Versuch, aus meinem Zwiespalt herauszukommen. Zum einen liebe ich meine Schwester und zum anderen möchte sie, dass ich mit Mama schlafe. Nein, nicht mit ihr schlafen sondern durchficken." Ich muss ich die Frage loswerden die zögerlich aber sehr ernst über meine Lippen kommt ohne sie dabei anzusehen. „Glaubst du wirklich dass wir das Richtige tun?" „Was meinst du Kai", ist Ninas Gegenfrage. „ Du weißt genau was ich meine", entgegne ich. „ Sex mit Mama." Endlich ist es ausgesprochen. Ganz behutsam nimmt Nina meinen Kopf zwischen ihre Hände. „Ja Kai, ja ich weiß, dass es richtig ist." Und nur wir können sie glücklich machen." Ihr klarer Blick und ihrer feste Stimme lassen keine Zweifel zu, meine Schwester ist felsenfest von ihrer Meinung überzeugt. „Na los, gehe Duschen und dann kannst du Mama zum Frühstück abholen." In der Zwischenzeit bereite ich das Frühstück vor." Das lässt sich meine Schwester nicht zweimal sagen und verschwindet ins Bad. Gemütlich sitzen wir auf der Veranda und lassen uns das Frühstück schmecken. Wenn die Nächte auch noch kalt sind, so hat die Sonne schon eine große Kraft. Und so vergessen wir darüber die Zeit. Es ist schon fast elf Uhr. „Mädels, ihr könnt ja ...
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