1. Zarte Bande Teil 04


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    Der Frühsommer hat inzwischen die winterliche Zeit vertrieben. Nina hat ihren Berufsabschluss gemacht und kann bei ihrem Arbeitgeber bleiben. Auch die Beziehung unserer Eltern hat sich verändert. Nein, nein, nicht das sie sich verbessert hat, im Gegenteil, viel scheinen sich die beiden nicht mehr zu sagen haben. Und doch halten sie an ihrer Ehe fest. Jeder Versuch von Nina oder mir mit ihnen darüber ein Gespräch zu führen, wird sofort im Keim erstickt. Wenn es einmal vorkommt, dass wir alle gemeinsam zu Abend essen, herrscht meistens eisiges Schweigen. Unser Bruder Ulf hat in den USA sein Glück gefunden und somit fehlt unserem Vater ein wichtiger Gesprächspartner. Nur leider kennen die beiden nur ein Thema, das ist die Bundeswehr. Etwas, mit dem der Rest der Familie nicht viel anfangen kann. Pfingsten ist in diesem Jahr sehr spät und ein heißer Sommer kündigt sich bereits in diesen Tagen an. Bis zu achtundzwanzig Grad soll es werden. Paps hat seine Freizeitplanung für die Feiertage bereits abgeschlossen. Er wird mit Freunden schon am Donnerstag zu einem ausgiebigen Angelturn aufbrechen. Das heißt für Mutter, wieder alleine. Na ja, so ganz stimmt es nicht, sie hat ja uns. „Viel Spaß und Petri heil", mit diesen Worten verabschiedet Mama ihren Mann. „ Ja, ja, wird schon gut." Eher mürrisch, als freundlich klingen seine Worte so nach dem Motto, sprich mich nur nicht an. Man spürt, wie auch dieser Moment ein kleiner Nadelstich in Mutters Herzen ist. Es ist später Abend und Nina ...
     sitzt mit mir zu Abendbrot. „Also Kai, wenn das Wetter so bleibt, dann können wir zum Wochenende unseren Badeteich wieder in Betrieb nehmen." Freudig schau ich meine geliebte Schwester an. „Ja, meine Süße, dann werde ich Samstag mal nach dem Rechten sehen, damit wir keine Pannen erleben." Wie verführerisch meine Schwester am Tisch sitzt. Ihr weit ausgeschnittenes Top, lässt mir tiefe Blicke gewähren. „He, Kai was schaust du mich so an?" „Ach Nina ich liebe dich so sehr und bin so sehr glücklich." „ Ich liebe dich auch, haucht sie mir aus leuchtenden Augen entgegen, steht auf, beugt sich über den Tisch und gibt mir einen flüchtigen Kuss. Wie von selbst fällt mein Blick in ihr Dekolletee, auf die wundervollen Rundungen, die sofort meine Erregung erwachen lässt. „ Du kannst machen, was du willst, aber ohne Dressing schmeckt der Salat nicht." „Ich lauf rüber zu Mama die hat noch was." Schon ist Nina aus der Tür. Nun gut, dass lässt mir Zeit eine Flasche Rotwein aus dem Keller zu holen. Schließlich habe ich eine genaue Vorstellung davon, wie der Abend für uns Enden soll, nur leider habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Mama, Mama, wo bist du?" „Scheint nicht im Haus zu sein". „Ok, dann schaue ich mal in den Kühlschrank, da finde ich bestimmt noch ein Dressing für unseren Salat." Bei diesem Gedanken ist sie auch schone in die Küche verschwunden. Und so wie es in Mutters gut sortiertem Haushalt ist, wird Nina schnell fündig. Sie ist bereits auf dem Flur als lustvolles Stöhnen ...
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