1. Zarte Bande Teil 04


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    Nina für uns beide ein Glas ein. Schwesterchen hat es eilig. Schnell leert sie ihr Glas, hetzt eiligen Schrittes nach oben ins Bad. Ihre Abendtoilette scheint sie, bis auf das Zähne putzen, auf den Morgen zu vertagen, denn als ich oben ankomme liegt sie schon unter der Bettdecke. Auch ich beeile mich, denn allzu lange möchte ich meine heißblütige Schwester nicht warten lassen. Und so finden wir uns schon früh am Abend in unserem Bett wieder. Beide so, wie die Natur uns geschaffen hat. Anschmiegsam wie ein Kätzchen kuschelt Nina sich eng an meinen Körper. Ihre Finger spielen mit meinen Brustwarzen. „So meine Liebste, nun mal raus mit der Sprache, was wolltest du mir erzählen." „Es geht um Mama", beginnt Nina mit ihren Ausführungen und erzählt mit in allen Einzelheiten, so als stehe sie immer noch vor dem elterlichen Schlafzimmer, über das was sie gesehen hat. Die anschließende Diskussion lässt für uns manche Frage offen. Doch über eines sind wir beide uns einig, Mama braucht unsere Hilfe. Doch wie, eine Lösung scheint so weit weg zu sein. Jede Überlegung dazu, verwerfen wir nach kurzer Überlegung. „Also Kai", zögerlich kommen die Worte meiner Schwester über ihre Lippen, „wie wäre es, wenn du Mama es einmal richtig besorgst." Ich will aufbegehren, doch bevor ich nur ein Wort herausbekomme, verschließt Nina mit einem Finger meine Lippen. „Ich weiß sonst keinen anderen Weg, als diesen." „Du weißt selbst, dass Mama nie einen fremden Mann an sich heranlassen wird, also gibt es ...
     keine Alternative dazu." Sehr ernste blaue Augen schauen mich an. Ich bin noch immer nicht in der Lage auf Ninas Äußerungen einzugehen. „ Du weißt das ich Recht habe, bitte, bitte tue es." Fast flehentlich klingt ihre Bitte. „ Nina, wie stellst du dir das vor, wie soll das gehen, glaubst du wirklich das Mama sich drauf einlassen wird?" „Und dann stell ich mir die Frage, wie wirst du mit dieser Situation umgehen?" „ Ach Kai, diese Frage will ich dir mit deinen eigenen Worten gerne beantworten." „Erinnerst du dich an unsere erste Zeit unseres Zusammenseins?" „Ja natürlich", lautet meine Antwort. „ Du hast mir gesagt dass man nicht das Eigentum eines andren Menschen ist und dass man sexuelle Bedürfnisse ausleben darf, solange man seine Partner nicht verletzt." Nur zu gut erinnere ich mich an das Gespräch und nun muss ich mich an meinen eigenen Argumenten messen lassen." Ich versuche zu kontern, „du hast ja Recht aber Sex mit der eignen Mutter?" Doch kaum das ich den Satz vollende, wird mir klar, wie grotesk mein Argument ist, denn schließlich schlafe ich auch mit meiner Schwester. „Mit mir hast du ja auch Sex, also warum dann nicht auch mit Mutter?" „Weil ich die liebe, so wie man seine Ehefrau liebt und wir zusammenleben wie ein Ehepaar", versuche ich noch einmal Nina davon zu überzeugen, dass ihr Wunsch nicht zu erfüllen ist. „Ach Kai, ich bin so glücklich mit dir und will mein Leben mit dir teilen und doch möchte ich dir und mir Freiräume gewähren, auch in sexueller Hinsicht." ...
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