1. Zarte Bande Teil 04


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    Ich möchte nicht, dass unsere Beziehung durch kleinkariertes Denken irgendwann am Scheideweg steht." Mir fällt zu dieser Argumentation nichts mehr ein und bevor ich überhaupt etwas dazu sagen kann gibt Nina mir einen Kuss, mit einem Blick, der mir die Ernsthaftigkeit ihrer Worte strahlend bestätigt. Eng umschlungen liegen wir beieinander Ninas warmer Atem streift mein Ohr ihre Finger kreisen behutsam über meine Bauch wandern weiter entlang zwischen meinen Schenkeln. „Stell dir vor, Mama ist jetzt noch dabei, die dich ebenso verwöhnt. Dabei gleitet Nina ein wenig nach unten, ihre Zähne beginnen meine Brustwarzen zu bearbeiten. Eine Hand hat meinen Schwanz erreicht, der nun sanft bearbeitet wird. „Na, wie gefällt dir die Vorstellung mit Mama?" Ich kann mich nicht dagegen wehren. Doch die Zärtlichkeiten meiner Schwester und der Gedanke, Mama nackt hier an unserer Seite liegend dabei zu haben, lassen mein Verlangen erwachen. In meinem Kopfkino machen die ersten erotischen Szenen breit. Mama und Nina, die beide im Evakostüm und mit einladenden Bewegungen auf mich zukommen. Kichernd kommt prompt Ninas Bemerkung. „Oh, ja ich fühle und sehe schon das dir die Vorstellung gefällt", während sie dabei mein inzwischen hart gewordenes Glied weiter stimuliert. Von einem Augenblick zum Andren hat das Vergnügen ein Ende. „ So, mein Schatz, wir haben zwar für morgen Urlaub genommen, aber es liegt ein langes und schweres Wochenende vor uns und du musst für und beide ausgeruht sein." Die ...
     Heiterkeit ist aus Nina deutlich herauszuhören. „Besorgst du morgen zum Frühstück frische Brötchen?" „Ja natürlich", kommt es automatisch über meine Lippen. „Das ist lieb von dir, bringe aber ein paar Brötchen mehr mit, denn ich habe Mama zum Frühstück eingeladen." Das ist der Augenblick bei dem auch ich auch lachen muss. „Jetzt weiß ich, warum ich dich liebe." Wir wenden uns einander zu, geben uns noch einen flüchtigen Kuss in, schließen unsere Augen und horchen auf den Herzschlag des Anderen, bis das der Schlaf uns in seine Obhut und mir meine Bedenken. Die frühmorgentlichen Sonnenstrahlen lassen mich aus meinen erholsamen Schlaf erwachen. Wenn wir auch immer nachts das Fenster geöffnet haben, so ist mein Drang nach frischer Luft sehr groß. Nackt wie ich bin stehe ich gedankenverloren auf der Veranda und lasse unser Gespräch vom gestrigen Abend noch einmal Revue passieren. Was immer es auch ist, aber die Vorstellung mit Mutter und Schwester Sex zu haben, lässt eine bis dahin nie gekannte Erregung in mir erwachen. Ohne dass ich es merke, steht Nina hinter mir. Erst als sie sich an mich schmiegt, spüre ich, wie kalt doch noch die Nächte sind. Das Außenthermometer zeigt schlappe drei Grad an, doch die Sonne umhüllt unsere nackten Körper mit einem milden Lächeln. Bin wirklich gespannt ob sie es schafft, die Erwartungen der Wetterexperten zur erfüllen. Schließlich sollen es in den kommenden Tagen bis zu achtundzwanzig Grad werden, sonnige Pfingsten, geht es mir durch den Kopf. „Guten ...
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