1. Zarte Bande Teil 04


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    machen was ihr wollt, aber wenn wir heute noch einen gemütlichen Abend am Schwimmteich erleben wollen, dann muss ich noch sehr viel tun." Also ich verabschiede mich erst einmal aus dieser gemütlichen Runde." „Schade mein Sohn, es ist doch gerade so schön hier bei Euch." „Ok Mama du hat ja Recht, doch du kennst ja das Sprichwort, wenn es am Schönsten ist, soll man bekanntermaßen aufhören." „Komm Mama, lass uns den Tisch abräumen." „Wenn Kai schon seine Arbeitswut bekommt, dann wollen wir ihn auch nicht aufhalten." Lachend, mit Geschirr in den Händen, verschwinden beide ins Haus, während ich runter gehe und mir einen Arbeitsplan zurecht lege. Es ist noch so viel zu tun. Teichfilter prüfen, klar Schiff am Grill machen, den Terrassenofen raus holen, wir wollen ja nicht frieren. Dann ist da noch der Rasen zu mähen und die Polster für unsere Liegeecke wollen auch noch an ihren Platz. Irgendwie scheint mir die Zeit durch die Finger zu rinnen. „Los Alter, gib Gas, vor dem Vergnügen kommt die Arbeit." So selbst motivierend mach ich mich an die Arbeit. Als erstes schaue ich nach dem Teichfilter und der Pumpe. Doch die vermeintlichen Sorgen darüber sind unbegründet. Die Anlage ist gut über den Winter gekommen die Technik funktioniert einwandfrei und auch die Wasserqualität ist so, wie sie sein muss. So ist als nächstes die große Rasenfläche dran. Siebentausendfünfhundert Quadratmeter Rasenfläche lassen sich nicht in fünf Minuten erledigen. Dafür haben wir unseren Johnny ein ...
     Aufsitzmäher mit über einem Meter Schnittbreite. Das Ding ist mein ganzer Stolz, ein cooles Spielzeug für Männer. Schuppentür auf und da steht er in seiner ganzen Pracht. Doch bevor ich ihn aus seinem Winterschlaf erwecke, muss ich erst einmal die Batterie wieder einbauen. Mit ein paar Handgriffen ist es erledigt. Reifendruck ist auch ok jetzt noch schnell entstauben, dann kann es losgehen. „Hoffentlich behandelst du mich auch immer so zärtlich." Erschrocken fahre ich herum. „Habe euch beiden gar nicht kommen hören." „Das kann ich mir vorstellen, du warst so mit deinem Mäher beschäftigt", kommen mir die Frauen strahlend entgegen. „Nina und ich wollen noch in die Stadt zum Shoppen." „Das ist eine gute Idee entgegne ich, dann kann ich mich wenigstens auf den Rest meiner Arbeit konzentrieren." He, willst du uns loswerden, " protestiert Nina. „Ja" lautet meine Antwort. Schwing mich auf meinen Mäher, dreh den Zündschlüssel um. Auf meinen Johnny ist Verlass. Ohne Mucken springt er nach so langer Zeit sofort an. Lauthals lachend und mit einer Hand winkend fahre ich an den beiden vorbei. „Dieser Flegel", höre ich Mama noch belustigt hinterher rufen, bevor sich die beiden sich auf den Weg in die Stadt machen. Der Rasen ist sehr lang, mit einem Schnitt werde ich nicht klar kommen. So ziehe ich Bahn für Bahn meine Kreise. Mein Hemd habe ich in der Zwischenzeit ausgezogen. Mein nackter Oberkörper scheint die Sonnenstrahlen förmlich einzusaugen. Wie aus dem nichts sind dann doch die Gedanken vom ...
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