Schrebergarten 20
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
zwischen Daumen und Zeigefinger und kneift so fest hinein, daß ich vor Schmerz laut aufstöhne. Gunnar und Thorsten genießen es offenbar, mir meine völlige Wehrlosigkeit zu demonstrieren: "Wenn wir dich gleich im Wald allein lassen und jemand dir begegnet, kann er mit dir machen, was immer er will, ohne daß du dich dagegen wehren kannst!" flüstert Gunnar mir ins Ohr. Die dicke Beule in seiner Hose, die ich vorn an meinem Schenkel spüren kann, zeigt mir, wie sehr Gunnar von dieser Vorstellung erregt wird...Thorsten, Monique, Gunnar, Simon und Jan sind eben zwischen den Bäumen in Richtung Baggersee verschwunden. Jetzt stehe ich ganz allein, nackt und wehrlos gefesselt im Wald.Ich weiß nicht einmal genau, auf welcher Seite des Baggersees ich bin und in welche Richtung ich zur Stadt gehen muß. Erschreckt stelle ich fest, daß es auch schon langsam dunkel wird. Bevor es völlig dunkel ist, muß ich auf jeden Fall aus dem Wald heraus sein, sonst habe ich keine Chance, vor morgen früh die Stad zu erreichen. Ich laufe einfach in irgendeine Richtung los, um möglichst schnell einen Orientierungpunkt zu erreichen, von wo aus ich dann zur Stadt laufen kann.Mit dem riesigen Ast quer über meinen Schultern komme ich im dichten Wald nur langsam vorwärts. Immer wieder bleibe ich mit meinen ausgebreiteten und gefesselten Armen an einem Baum oder Strauch hängen. ...
Meine Haut an Brüsten und Bauch juckt wie wahnsinnig und langsam spüre ich auch die Auswirkungen der Gerte an meiner Muschi wieder deutlicher. Meine dick angeschwollene Muschi hängt wie eine pralle Pflaume zwischen meinen Beinen und sendet bei jedem Schritt neue Schmerzsignale durch meinen inzwischen völlig erschöpften Körper. Aber ich muß weiter! Es wird jetzt immer dunkler und meine Angst wächst von Minute zu Minute. Wenn mich jemand in meinem Zustand entdeckt, kann ich mich weder wehren noch davonlaufen! Jeder, der mich sieht, wird mit mir tun können, was immer er will! Siedend heiß fällt mir ein, daß es in der Nähe des Baggersees eine Kaserne gibt. Ich habe gehört, daß ab und zu kleine Gruppen von Soldaten im Wald übernachten - als Übung. Sofort versuche ich, noch etwas schneller zu laufen. Bestimmt haben die Soldaten Nachtsichtgeräte und wenn sie mich bei völliger Dunkelheit im Wald erwischen, habe ich nicht mal eine Chance, später einen von ihnen wieder zu erkennen. Dann würde das Wort "Stoßtrupp" eine ganz neue Bedeutung bekommen, denke ich voll Schrecken! Ich muß unbedingt sofort hier heraus! Masochistin oder nicht, ich habe nach den Erlebnissen der letzten 48 Stunden keine Lust mehr, mich auch noch von einem Dutzend sexuell ausgehungerter Soldaten vergewaltigen zu lassen! Atemlos renne und stolpere ich durch den abendlichen Wald.