1. Schrebergarten 20


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Der SchrebergartenTeil 20Die enormen Schmerzen zwingen mich dazu, mich ganz auf meine Muschi zu konzentrieren, wenn ich es schaffen will, einen Orgasmus zu bekommen. Aber ich weiß, daß Thorsten es ernst meint mit seiner Drohung: Ich werde hier so lange gefoltert werden, bis es mir gelingt, endlich zu kommen! Von allen Seiten streicheln Brennesseln über meine wie flüssige Lava glühende Haut. Wie durch einen Schleier nehme ich Gunnar, Simon und Jan wahr, die jeweils in einer Hand ein Bündel Brennesseln halten, mit dem sie meinen Oberkörper peitschen, und sich mit der anderen Hand ungeniert den Schwanz wichsen. Ich selbst habe beide Hände an meiner Muschi und masturbiere mit totaler Anstrengung. Der Anblick meines nackten, gefesselten, mit Schweiß und Dreck bedeckten, vor Schmerz und Geilheit zuckenden Körpers muß wohl ungeheuer stimulierend auf die drei Jungen wirken. Mit der rechten Hand reibe und kneife ich meinen Kitzer, mit der linken Hand bearbeite ich wie wild meine Schamlippen, die durch die Schläge dick angeschwollen und besonders empfindlich geworden sind. Thorsten, der zwischen meinen noch immer in extrem ...
     gespreizter Haltung gebundenen Beinen hockt, bearbeitet mit einem Büschel Brennesseln meine Hände, die ich beim Masturbieren schützend über meine empfindlichsten Stellen halte. Eigentlich will er meine Möse treffen, der gemeine Kerl! Monique läuft mit dem Fotoapparat um uns herum und hält die ganze Szene auf Film fest.Vor kaum 48 Stunden war ich noch eine normale Abiturientin, die ab und zu masochistische Phantasien hatte. Und jetzt bin ich nichts weiter als eine nackte Sex-Sklavin, die sich ohne Gegenwehr fesseln, peitschen und auf alle erdenklichen Arten foltern und dabei auch noch fotografieren läßt. Drei der vier Jungen, die mich mißhandeln, sind meine Mitschüler und ich werde ihnen während der restlichen Zeit bis zum Abitur jeden Tag in der Schule begegnen. Tief im Untergrund meines kaum noch vorhandenen Bewußtseins taucht der Gedanke auf, daß mein Leben nie mehr so sein wird wie zuvor. Monique fotografiert noch immer, jetzt wechselt sie gerade den Film. Sie und Thorsten müssen inzwischen so viel Erpressungsmaterial haben, daß ich ihnen bis zum Ende meines Lebens ausgeliefert bin! Aber komischerweise habe ich gar keine Angst vor den zukünftigen Perversitäten, die mich zweifellos erwarten. Ich bin eher neugierig, auf was für Ideen Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon kommen werden, wenn sie merken, daß ich ihnen nun ohne jede Einschränkung ausgeliefert bin.Ich merke, daß es mir enorm hilft, meine eigene Geilheit zu steigern, wenn ich sie laut herausstöhne und -schreie. ...
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