1. Schrebergarten 20


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Von da an versuche ich erst gar nicht mehr, besonders leise zu sein. Mir ist es jetzt egal, ob uns jemand hören kann. Wenn jemand kommt und uns entdeckt, sollen meine Peiniger doch selbst zusehen, wie sie aus der Affäre wieder herauskommen! Schließlich bin ich ja in diesem perversen Spiel das Opfer, nicht die Täterin! Allen Geräuschen, die aus meinem Mund wollen, lasse ich freien Lauf: "Ja, Bitte! besorgt es mir richtig!" Je lauter ich werde, desto mehr geilt mich das auf und nach kurzer Zeit fange ich an, meine vier Folterer sogar noch zu weiteren Schandtaten anzuheizen. "Ja, Gunnar, Simon, verbrennt meine Titten, macht mich richtig fertig!" keuche ich atemlos und merke, daß ich mit jedem Wort dem ersehnten Orgasmus näher komme.Danach habe ich einen Blackout, einen Filmriß. Das letzte, was ich merke ist, daß der Orgasmus einsetzt und mein ganzer Körper sich wild aufbäumt. Ich bekomme einen Krampf in beiden Beinen, die ja noch immer extrem gespreizt und an den beiden Bäumen angebunden sind. Der Schmerz und die Lust vermischen sich zu einem ungeheuren Feuerball, der in meinem Kopf explodiert wie eine Überdosis eines seltenen Rauschgiftes.Als ich wieder aufwache, liege ich flach auf dem Rücken. Thorsten hat mich losgebunden und ist gerade dabei, die Gürtel, mit denen ich gefesselt war, vom Boden aufzusammeln. "Du bist so heftig gekommen, daß Du dabei bewußtlos geworden bist." grinst er: "Langsam glaube ich, daß Du eine echte Hardcore-Masochistin bist!"Ich schaue an meinem ...
     gemarterten Körper herunter. Jetzt, wo die sexuelle Erregung sich gelegt hat, spüre ich vom Hals bis zu den Schenkeln ein fürchterliches Brennen auf meiner Haut. Bisher habe ich Brennesseln nur mit der Hand oder mit den Beinen berührt, aber das war immer aus Versehen und hat sich auf kleine Hautpartien beschränkt. Jetzt bin ich vom Schlüsselbein bis zu den Innenseiten der Oberschenkel systematisch und gnadenlos damit gepeitscht worden. Ich fühlte mich wie jemand, der gerade einem Hochofen entstiegen ist! Meine Haut ist tomatenrot und an vielen Stellen sind dicke Quaddeln zu sehen. Der flächenhafte Schmerz ist fast noch schlimmer als die punktuellen Schmerzen, die die Gerte an meiner Muschi hinterlassen hat. Ich kann mir kaum vorstellen, daß diese furchbaren Schmerzen es gewesen sind, durch die ich eben einen Orgasmus bekommen habe, aber eindeutig ist es so gewesen! An meinen Brüsten und an meinem Bauch läuft überall weißgelblicher Schleim herunter. Die vier Männer sind offenbar mehr oder weniger gleichzeitig mit mir zum Orgasmus gekommen und haben dabei ihren Samen auf meinen zuckenden nackten Körper gespritzt!Monique, Thorsten, Gunnar, Simon und Jan stehen um mich herum und ich kann sehen, wie sehr meine Vorstellung die fünf beeindruckt hat! Besonders Simon und Jan starren mich fassunglos an wie ein Wesen von einer fremden Welt. Ein bißchen komme ich mir selbst auch vor wie ein Wesen aus einer fremden Welt, so wenig passen die Erlebnisse der letzten Tage und Stunden zu meinem ...