Schrebergarten 20
Datum: 22.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
bisherigen Leben. "Bitte laßt mich eine Runde im kalten Wasser schwimmen!" bettele ich meine Peiniger an. Aber Thorsten grinst mich nur an: "Nein, wir haben noch etwas mit Dir vor. Aber wenn du willst, darfst du unser Sperma auf deiner Haut verreiben!"Schamlos hocke ich mich vor meine Peiniger hin und fange an, die schleimige Flüssigkeit auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch zu verteilen und in die furchtbar brennende Haut einzumassieren. Das Sperma lindert den Juckreiz tatsächlich ein wenig. Mittlerweile ist mir sowieso alles egal. Das Grinsen von Gunnar und Thorsten ist mir egal. Der unbeschriebliche Blick, mit dem Jan und Simon mich ansehen, ist mir auch egal. Mir ist sogar egal, daß Monique schon wieder fotografiert!"Wir werden dich gleich allein lassen und ohne Dich zurück zum Baggersee gehen." sagt Thorsten: "Deine Aufgabe besteht darin, dich nackt wie Du bist, irgendwie bis zum Haus Deiner Eltern durchzuschlagen. Dort werden wir dann in Gunnars Auto vor der Tür auf der Straße stehen. Du hast bis um 22 Uhr Zeit. Das sind von jetzt an noch etwa zweieinhalb Stunden. Wenn Du rechtzeitig ankommst, dann kriegst du ein paar Klamotten und Deinen Hausschlüssel von uns. Schaffst Du es allerdings nicht, bis 22 Uhr zu Hause zu sein, wird der nächste Treffpunkt erst morgen früh kurz vor Acht auf dem Hof dein er Schule sein! Wenn Du also nicht riskieren willst, daß ein paar Schüler und auch Lehrer dich so sehen, wie du jetzt bist, sieh zu, daß Du pünktlich bist!"Gunnar hält mir ...
plötzlich einen 1 1/2 Meter langen, dicken, knorrigen Ast vor's Gesicht: "Hey Leute! Mir ist noch etwas eingefallen, was wir mit ihr tun können, damit ihr der Heimweg nicht so leicht fällt: Wir binden einfach ihre Arme an diesem Ding hier fest!""Geile Idee!" meint Thorsten und schwenkt dabei die Gürtel, die er eben eingesammelt hat. Ich muß meine Arme wie Flügel ausbreiten und bekomme den Ast quer über die Schultern gelegt. Der erste Gürtel wird um die Mitte des Astes und um meinem Hals gebunden, mit den anderen beiden Gürteln werden meine Handgelenke an die Enden des Astes gefesselt. Eine Minute später stehe ich, noch immer nackt, mit ausgebreiteten und wieder gefesselten Armen im Wald. Der Ast liegt schwer auf meinen Schultern und der enge Gürtel um meinen Hals schnürt mir die Luft zum Atmen ab. Vor mir steht Gunnar und läßt seine Hände von oben bis unten über meinen nackten Körper wandern. Besonders mein tomatenroter Bauch und meine Brüste haben es ihm angetan. Rücksichtslos reibt und knetet er mit den Fingern mein brennendes Fleisch und schaut mir dabei genau ins Gesicht, um meine Reaktion zu beobachten. "Mach doch die Beine breit und beug dich etwas vor, Masofotze!" befiehlt Thorsten von hinten. Er hat sich hinter mir auf den Boden gehockt und die Hände zwischen meinen Beinen. In aller Ruhe befingert er meine von den Schlägen dick geschwollenen Schamlippen und steckt mir einen Finger bis zum Anschlag in die Muschi. Als er endlich meinen Kitzler gefunden hat, nimmt er ihm ...