1. Das Geburtstagsgeschenk - Teil 2


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Fetisch Anal Gruppensex Autor: joycec

    als ich meinen Kopf auf ihre Brust lege und mit ihr einschlafe.Mara ist meine Gefangene und ich ihre. Phil ist verurteilt, sich mit dem wenigen zu beschäftigen, was wir einander nicht mit Händen, Lippen und Zunge wertschätzen. Im Wesentlichen und meiner Erwartung entsprechend, sind das unsere Füße. Mara bereitet mir Bauchschmerzen vor Lachen, als sie mir mitteilt, sie könne nicht ins Bad gehen, weil Phils Bemühungen an ihren Zehen gerade in Aquaplaning münden.Eine Neunundsechzig hindert Phil offenbar nicht daran, mich langsam aber wirklich angenehm von hinten zu nehmen. Maras Protest ist ihre Zunge über meinem besetzten Eingang und ich gebe nach Minuten lautstark zu, dass ich das so noch nicht erlebt habe. Mehrfach. Unzweideutig. Auch für die Nachbarn.Ulf ist am Wochenende ein paar fremde Haare in seinem Gepäck reicher und eine Frau ärmer. Er streitet ab, was mir seit ein paar Tagen und dank Maras Logik klar ist, kämpft aber keine Sekunde um unsere beendete Beziehung. Ich befördere den Arsch mit Griff gedanklich aus meinem Leben und mich aus seinem.Phil studiert in Münster und bewohnt eine WG, die ihn viel zu oft am Lernen hindert, wenn man Lernen auf sein Studienfach begrenzt. Dass ich seine einzige Mitbewohnerin bin, halten wir beide für ein unwesentliches Detail, das Ulf gegenüber keiner Erwähnung bedarf. Mara ist ein gern gesehener und häufiger Gast. Ich bin mir fast sicher, dass ich sie beinahe soweit habe, ihr Heben und Ammen nach Münster zu verlegen und – wie ich ihr ...
     beständig vorschwärme – in meinem Bett einzuziehen.Phil ist eine Augen- und Ohrenweide, wenn er meine Füße dem Fernsehen vorzieht. Mein Weinlieferant war der erste, der meine neue Anschrift erhielt, also besteht in der Hinsicht kein Engpass. Phil meint, ich grinse fast so schön schief wie Ellen Barkin, wenn er mit geladenem Wein und wippend abstehender Latte zu mir kommt. Meistens ersetzt er es durch einen perfekt geformten Kreis, indem er Letztgenannte hineinsteckt.Es fühlt sich nicht direkt atemberaubend aber zunehmend gut an, wenn er es sich mit meinen Zehen oder zwischen meinen Füßen macht. Ihm dabei zuzusehen ist allerdings spektakulär. Ohne eigene überbordende Gefühle kann ich langsam nachvollziehen, wie er sich in seiner Faszination verliert, die sein eigenes Treiben und meine Füße in ihm auslösen.„Vielleicht schenke ich dir mal einen Gebetsteppich, auf dem du meinen Zehen huldigen kannst“, lasse ich ihn wissen.„Du bist doch schon die Antwort auf meine Gebete! Was soll ich noch mit einem Teppich?“Goethe hätte das gefallen und mir gefällt es verdammt nochmal auch.Phil ist ein miserabler Student, weil Mara und ich ihn dazu machen. Wenn sich meine Bücher erst verkaufen, wird er das hauptberuflich. Kein Mensch sollte arbeiten müssen, wenn er in der Zeit auch was Sinnvolles anstellen kann, wie zum Beispiel meine Zehen zu küssen und zuzusehen, wie ich von einer zahnlosen Tigerin verschlungen werde und zuzuhören, wie ich sie dafür einsilbig und aufmunternd tadele.Keine Ehe, ...
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