1. Das Geburtstagsgeschenk - Teil 2


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Fetisch Anal Gruppensex Autor: joycec

    massiert sie mit den Lippen, lutscht an ihnen und hat bald wieder eine ansehnliche Erektion. Er nimmt sie von vorne, hat dabei einander abwechselnde Zehen im Mund und ist voll in seinem Element.Ich muss mir eingestehen, dass Mara ihn deutlich besser im Griff hat als ich. Ich bleibe stehen, um mir ein paar Kniffe abzugucken. Dadurch sehe ich Mara zum ersten Mal in Aktion und bezweifle, dass sie ein gutes Vorbild für mich ist. Sie lässt Phil ihren Hintereingang lecken und mit dem Finger bearbeiten, nicht so meine Baustelle. Sie holt ihm einen runter, während er in ihrem Mund steckt und entlässt ihn buchstäblich in letzter Sekunde, um ihn auf ihren Fußsohlen kommen zu lassen. Sie liest ihn wie ein offenes Buch und blättert in seinem Fußfetisch als sei er ein einfach zu verstehender Comic. Ein bisschen beneide ich sie.Für diesen Abend bin ich abgeschrieben. Der Wein, den ich mir als Publikum ungestört genehmigen kann, vermag mein Ego nur bedingt aufzupolieren. Mara schläft bei uns, genauer bei Phil und ich schlafe mit einer Geräuschkulisse ein, deren wesentlicher Bestandteil ich gerne wäre.Phil weckt mich, indem er unter meine Bettdecke kriecht und mich – von unten beginnend – mit unzähligen Küssen bedeckt.„Nicht, ich muss pinkeln“, reagiert mein Halbschlaf bevor ich munter werde. Phil kommt ins Bad, sobald die Dusche läuft. Er stellt sich ungefragt hinter mich, seift mich ein, küsst meinen Hals wach und versichert mir in Worten, die Goethe nicht kitschiger hätte schreiben ...
     können, dass er mich am Abend vermisst hat.„Den Eindruck hatte ich nicht.“„Mara ist unglaublich“, gibt er zu, „wenn sie mich von dir ablenken kann, muss sie das wohl sein.“„Charmeur.“ Ich kichere und freue mich über das Geständnis seines Begehrens, dass er mir an den Hintern drückt, während er minutenlang meine Brüste einseift, die das eigentlich nicht mehr nötig hätten.Mara hat sich nicht die Mühe gemacht, nach Hause zu fahren. Sie sitzt am Abend in ständiger Bereitschaft aber unangezogen mit uns auf der Couch. Phils bestes Stück klemmt die meiste Zeit zwischen ihren und meinen Zehen. Wenn es das nicht tut, sitzt eine von uns auf ihm und reitet ihn in den Wahnsinn, während die andere sich von ihm hingebungsvoll die Füße küssen lässt. Phil versichert uns mehrfach, dass das hier der Himmel sein müsse.Mara kommt auf die nicht abwegige Idee, es Phil mit der Hand zu besorgen, indem sie mit ihm an meinen Zehen spielt. Der passive Phil kommt auf meinem passiven Fuß und sieht mich dabei an, als sollte man mir eine Pyramide errichten. Nachdem Mara unter Phils aufgeregten Blicken meinen Fuß saubergeleckt hat, drehe ich den buchstäblichen Spieß um und wiederhole das Spiel mit ihren Zehen. Als ich die unwesentlichen Spuren von ihrem Fuß beseitige, sieht Mara mir fast aufmerksamer zu als Phil.„Das wollte ich schon immer mal machen.“ Ihr Blick ist unverändert und ein bisschen beunruhigend.„Ich mache das hier nur für Phil“, versichere ich schnell.„Schon O.K., es ist nur fair, wenn ich dir sage, ...
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