1. Das Geburtstagsgeschenk - Teil 2


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Fetisch Anal Gruppensex Autor: joycec

    begrüße ich sie.„Oh, hab‘ ich das vergessen? Hast du einen Stift?“Wir umarmen uns.Mara braucht eine Viertelstunde, um Phil zu verführen. Sie zieht alle Register, die bei ihrem nicht anders als nuttig zu bezeichnenden Outfit wahrscheinlich nicht nötig gewesen wären, sitzt mit nackten Füßen neben ihm und spielt mit ihren Zehen an seinen ausgebeulten Shorts. Im denkbar ungünstigsten Moment klingelt ihr Handy. Mara ist Hebamme und diese Form von Arbeit, kann man nicht liegen lassen. Ich rufe ihr ein Taxi und sitze mit einem hoffnungslos aufgeheizten Phil im Wohnzimmer.„Ich gehe ins Bett“, füge ich ihm einen kleinen Anteil an seiner Folter hinzu.Natürlich ist er keine zehn Minuten später im Schlafzimmer.„Warum hat das so lange gedauert?“Er antwortet nicht, kommt aber beinahe sofort, als er in mir steckt.Ich kann nicht anders, als Mara diesen Umstand auf ihr Handy zu schicken.Sie schreibt zurück: „Zeig ihm das:“ und fügt ein Bild ihrer nackten Zehen bei.Ich zeige es Phil und er will mich gleich nochmal. Er kommt fast so schnell wie beim ersten Mal und es gibt nicht mehr den geringsten Zweifel, dass mein Phil hier ganz schön auf Frauenfüße steht.„Dann werde ich Mara wohl nochmal einladen müssen, wenn sie dir so gut gefällt.“Statt zu antworten fotografiert Phil die Sauerei, die er in mir angerichtet hat, wie sie aus mir rausläuft - und schickt sie Mara.„Was fällt dir ein?“, fahre ich ihn an, „Das ist mein Handy! Was soll sie von mir denken?“Mara beantwortet die Frage mit einem ...
     gesendeten Schnurren und einem Foto ihrer glitzernden Muschi.Phil besteigt mich zum dritten Mal in Folge. Diesmal reicht seine Ausdauer für uns beide.„Na, da haben sich ja zwei gefunden“, resümiere ich nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin, „dann fotografier auch den Rest.“Er macht es, gibt mir mein Handy und ich tippe: „wenn du ihn nochmal überzeugst, schulde ich dir was.“Mara schickt das Selfie des Jahres, auf dem sie ihren eigenen großen Zeh zwischen ihren roten Lippen hat. Phil liegt auf mir und versucht verzweifelt, seine nicht vorhandene Erektion in mich zu befördern.Ich mache ein Foto davon und schicke es Mara.„Ich gebe dir drei Minuten, um ihn wieder in Form zu blasen, dann mache ich mich auf den Weg. Habe hier einen Fehlalarm.“Ich zeige es grinsend Phil und er schreibt sofort zurück: „Die drei Minuten sind um.“Er liest meine Enttäuschung wohl aus meinen Augen ab, denn er beginnt sofort, meine Füße zu küssen, was mich nur halbwegs beruhigt aber wieder etwas in Fahrt bringt. Ich nutze Lippen und Zunge, um ihn wieder gebrauchsfähig zu gestalten, dann klingelt es. Phil beschwert sich nicht, als ich ihn zur Tür schicke, bleibt aber viel zu lange weg. Ich sehe nach und finde ihn hinter Mara kniend auf seinem Bett. Er hält ihre Füße in seinen Händen und streichelt ihre Zehen, während er sie von hinten nimmt.Er ist noch nicht ganz gekommen, da dreht Mara sich zu ihm um, reckt ihm ihre Füße entgegen und sieht ihm zu, wie er sie küsst und hält sie ihm abwechselnd an den Mund. Er ...
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