Das Geburtstagsgeschenk - Teil 2 - Sexgeschichten

Das Geburtstagsgeschenk - Teil 2

dreinblickend setzt er sich. Ich klettere auf seinen Schoß, bringe ihn in Stellung und setze mich auf ihn.Der Ritt beginnt moderat und steigert sich schnell. Ich bin nicht bereit, noch länger zu warten und nehme mir, was mir aus meiner Sicht zusteht. Phil hat nicht das Geringste dagegen, sich so benutzen zu lassen. Er fasst mir nicht an die Hüften, bestimmt nicht das Tempo, übernimmt nicht die Regie, lässt mich entscheiden, was passiert.Ich passiere nach zehn Minuten, bin froh über seine Standhaftigkeit und sacke höllisch befriedigt auf ihm zusammen. Ich umklammere seinen Hals, drücke ihm meine Brüste ins Gesicht und er … streichelt meine Füße. Verrückte, perfekte Welt.Ich liege noch eine halbe Stunde wach, versuche, den Couch-Ritt aus dem Bilderkarussell zu bekommen, dass in meinem Kopf rast. Ich glaube, auf dem besten Wege zu sein, als die Tür aufgeht und Phil reinkommt. Er ist nackt, kommt ohne zu zögern zu mir ins Bett und ich öffne ihm ohne zu zögern die Beine. Er ist stürmisch, viel zu schnell fertig und lässt sich mit einem Kuss auf die Stirn widerwillig in sein Zimmer schicken.Bei Ulf wäre ich jetzt angepisst. Phil hat sich die Revanche für die Couch abgeholt, sein Tempo, seine Stöße, sein Recht, glaube ich.Ich nehme mein Smartphone zur Hand, schlafen kann ich jetzt sowieso nicht.„Hab gerade meinen Stiefsohn geritten und mich von ihm besteigen lassen“, texte ich an Mara.Ich erwarte um die Uhrzeit keine Antwort mehr, spiele halbherzig an mir rum und bin ein ...

 bisschen enttäuscht, dass ich keinen zweiten Höhepunkt mehr bekommen habe.„Du Glückspilz“ lautet die brummend angekündigte Antwort. Ich überlege, was ich noch preisgeben möchte. Das ist nicht schlecht, so darüber zu schreiben. Irgendwie fast verboten, was ich hier mache. Ich tippe und lösche Textfragmente, bis die Tür aufgeht. Phil. Unter die Decke, zwischen die aufklappenden Beine, ungehindert ans Ziel.Diesmal ist er ausdauernder, legt seinen Kopf neben meinen, platziert mir garantiert gerade einen gigantischen Knutschfleck auf dem Hals und nimmt mich so fest, wie ich mir das seit zwei Jahren von Ulf wünsche.„Alles O.K.?“, fragt er, als ich ihm ins Ohr eskaliere.„Mach sofort weiter!“Mehr Aufforderung braucht er nicht, um mich zum lautesten Eingeständnis der letzten zwei Jahre zu bringen. Alles in mir brennt, kribbelt und fließt. Sein Platz ist trotzdem in seinem Bett und diesmal nimmt er ihn klaglos ein.„war gerade wieder hier. Bin bedient. Sowas von. Ich laufe gleich über“Die Antwort braucht nur Sekunden.„Du Miststück. Ich liege die ganze Zeit Wach und stelle mir vor, wie du dich von deinem jungen Hengst besteigen lässt. Ich will auch!“Ich grinse.„Ich glaube, er hat Energie für uns beide. Ich bin aber kein Lieferservice. Musst schon herkommen.“Natürlich hätte ich wissen müssen, dass sie am nächsten Abend auf der Matte steht. Sie trägt geradezu skandalöse Leggins, ein ultraenges Top und sockenlose Sneakers.„Du könntest dir auch auf die Stirn schreiben, dass du keinen BH trägst“, ...