1. Das Geburtstagsgeschenk - Teil 2


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Fetisch Anal Gruppensex Autor: joycec

    Am Morgen verfluche ich den letzten Abend. Seinen Wein und meine Entgleisung. Ich rufe Mara an und heule ihr buchstäblich die Ohren voll.„Mein Glückwunsch.“„Hä?“„Hätte nicht gedacht, dass du noch so’n junges Gemüse flachlegst auf deine alten Tage.“„Sehr witzig. Und danke für die alten Tage.“„Süße, du bist der Hammer in Überdosis. Du bist nur so blind für fremde Blicke, dass du nicht mitbekommst, dass die Straßen, über die du gehst, nicht mehr gewischt werden müssen, weil die vielen Zungen das schon getan haben.“Ich muss lachen, weil ich mir das bildhaft vorstelle.„Wenn dein Ulfi dich schon nicht selber fickt, dann eben durch seinen Sohn. So gesehen hat er es dann ja doch noch hinbekommen.“„Ich lege gleich auf.“„Wieso? Kommt Phil wieder? Lässt du mich zuhören?“Ich lege auf und gehe grinsend ins Bad. Nach dem Großen-Post-Rotwein-Geschäft wäre Dusche angesagt aber ich ziehe mich an und fahre widerwillig zum Fitnessstudio.Meine Begabung für Sportgeräte wird im Grunde nur durch meine Begeisterung für dieselben unterboten. Ich weiß nicht, ob es die blöden Sprüche oder die Flausen in meinem Kopf sind, die mich nach einer Dreiviertelstunde wieder nach Hause treiben. Ich stehe unter der Dusche, raufe mir die Haare, weil ich an Phil statt an Ulf denke, raufe mir dann aber doch die gerade am wenigsten behaarte Stelle meines Körpers. Als ich fertig bin und die Dusche abstelle, steht die Tür halb offen. Obwohl ich mit dem Gesicht zum Raum stand, ist mir das nicht aufgefallen und ...
     jetzt ist es mir nicht einmal peinlich.Handtuch, Jogginghose, T-Shirt, barfuß Abendessen, dann mit Phil auf die Couch. Ich lege meine Füße in seinen Schoß.„Hast du mir zugesehen?“„Hab ich.“Ich muss einfach grinsen, weil es kribbelt, wenn er das sagt und weil es kribbelt, als er meine Füße anfasst. Er lässt sie nur los, um Wein zu holen oder wegzubringen. Er küsst jede Zehe gefühlt hundert Mal, dann wieder meine Knöchel. Ich bin ein mit Butter gefüllter Jogginganzug als er an meinen Waden angelangt ist. Durch seine Shorts massiere ich, was auch ohne hinzusehen als eine Erektion auszumachen ist. Den nächsten Wein serviert er ohne Shorts und T-Shirt.Etwas ungelenk hole ich ihm mit meinen Füßen einen runter. Er nennt das Folter, weil er sie dabei nicht anfassen darf. Zwischen den Zehen beider Füße schaffe ich es dann aber doch, ihn zu erlösen. Er verreibt die Sauerei auf meinen Füßen und zwischen den Zehen. Ich frage mich, ob er sie jetzt noch küssen und ablecken würde. Eigentor, junger Mann.Mit dem nächsten Wein bleibt er vor mir stehen, wartet, bis ich ihm mein Glas abgenommen habe und nimmt meine Füße in die Hand. Er holt sich mit meinen Zehen einen runter, geht richtig ab dabei und ich ahne, dass er sich nicht wird zurückhalten können.„Willst du mich gar nicht nackt sehen?“„Unbedingt!“ Er beeilt sich, mir Hose und Shirt auszuziehen, will sein Spiel mit meinen Zehen gleich wieder fortsetzen.„Setz dich auf die Couch.“ Ich klopfe mit der Hand auf seinen Platz. Etwas enttäuscht ...
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