1. Susanne 3.Teil


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Fetisch BDSM Hardcore, Autor: johelm

    weitermachen sollte. Aufreizend langsam leckte ich durch ihre Spalte. Sie stöhnte wollüstig auf. Dann umspielte ich mit der Zungenspitze ihre Rosette, das gleiche Spiel, wieder ein Aufstöhnen. Ich griff nach vorn an ihre Brüste und...man waren die fest. So was konnte es doch nicht geben. Das war kein Fettgewebe, das schienen Muskeln zu sein. Die Brustwarzen stachen mir regelrecht in die Handflächen so hart waren sie. Ich leckte noch mal langsam von Kitzler ausgehend durch die Schamlippen und hoch zur Rosette.Susanne stöhnte laut auf. Kurz schob ich meine Zunge in ihren Prachtarsch und sie ging wieder ab wie ein Zäpfchen. Dann nahm ich den Kitzler zwischen die Zähne und knabberte etwas daran. Susanne streckte mir ihre Kehrseite noch mehr entgegen; ich begann dann die Schamlippen in meinen Mund zu saugen und mit der Zunge langsam durch die Spalte zu fahren. Ihre Pussy passte vollständig in meinen Mund und so begann ich auch den Kitzler mit einzusaugen und spielte ebenfalls mit der Zunge daran.„Oh...oh...oh...jaaaa...ich komme...ich kommeeee!"Dann bewegte sie ihren Arsch im Rhythmus den meine Zunge vorgab. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte.„Oh ja...das machst du... guut...du hast...viel...Übung...ja...leck mir den Kitzler...oooooh jaaaa!"Plötzlich traf ein großer Schwall Mösensaft auf meine Zunge, sie schrie ihren Orgasmus erneut heraus und ich schluckte wie ein Verrückter.Susannes Kopf lag nun seitlich auf dem Bett und die Arme hatte sie nach vorn ausgestreckt, sie ...
     atmete schwer.„Ich könnte dich lieben!", flüsterte sie nach kurzer Zeit.Wir sind dann wohl beide eingeschlafen. Wach wurde ich von ziemlichen Schmerzen. Mein Penis wollte zur Morgenlatte werden, konnte aber nicht. Ich sprang aus dem Bett direkt unter die kalte Dusche um ihn zu beruhigen, was mir auch gelang.Es war noch früh und ich legte mich wieder ins kuschelige Bett zu Susanne. Mein Mädchen grinste mich an machte aber trotzdem meinen kalt gewordenen Körper wieder schnell warm. So kuschelten wir uns weiter zusammen und fielen wieder in den schönen Schlaf.„Aufstehen!" Die wunderbare Stimme meiner Susanne weckte mich. "Komm ,du darfst mit mir duschen gehen!"Sie hatte mir noch ein Frühstück gemacht und dann bin ich zur Arbeit gefahren. Susanne hatte gesagt dass ich diesen Schwanzkäfig bis zum nächsten Treffen tragen solle. Das würde ja wohl am Wochenende sein, dachte ich hoffnungsfroh. Hauptsache meine Frau würde den nicht sehen.Der Käfig ließ sich problemlos in der Jeans und natürlich auch in der Anzugshose tragen. Zwar wurde ich jeden Morgen von dem Versuch geweckt, dass sich meine Morgenlatte ausdehnen wollte, doch nahm meine Frau nichts davon wahr. Sie hatte andere Probleme. Ihre Mutter war krank und so fuhr sie am Freitag mit meiner Tochter in die alte Heimat.Zum Abschied nehmen war auch Susanne erschienen. Nach heftigen in den Arm nehmen und „Gute Reise" wünschen fuhr der Wagen meiner Frau auch schon vom Hof.„Na, wie ist es dir ergangen in deinem Käfig?" ,fragte Susanne, ...
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