1. Susanne 3.Teil


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Fetisch BDSM Hardcore, Autor: johelm

    Nach ein paar Minuten nahm Sie den Beutel weg, er war tatsächlich klein, Sie gab mir als erstes den sogenannten A Ring.„Zieh Deine Eier durch und das Schwänzchen gleich mit!", war Ihre Anweisung, dann nahm Sie den Stift und die Abstandshalter, steckte sie drauf und drückte den Schwanzkäfig runter, legte ein Schloss an und sagte, während Sie es einrasten ließ:„Mit diesem Klick verändert sich Dein ganzes Leben, Erektionen und Orgasmen gibt es nur noch wenn ich es Dir erlaube, Du bist jetzt ganz Mein!"„KLICK"„Wenn du es wirklich ernst meinst mit mir solltest du es tun!"Gut das mein Schwanz wieder schlaff war, im steifen Zustand hätte er nicht in die Röhre gepasst. Selbst so wird es knapp, aber es funktioniert. Und ich springe beinahe in die Luft, als sie den Verbindungsstift anbrachte. Teile meiner Haut sind zwischen die Teile geraten und es ziept wie die Hölle. Ich ziehe vorsichtig die Haut dazwischen weg.„Ist es so recht?" frage ich und stelle mich in Positur.Mein Gehänge wird durch den KG nach vorn gedrückt, berührt sie fast. Sie dreht den Kopf zu mir. Mustert mich von oben bis unten. Ein Lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit. Mit den Fingerspitzen berührt sie meine Eier. Streicht über die straff gespannte Haut. Zeichnet den Verlauf der Röhre nach. Dringt mit dem Fingernagel in den Schlitz der Kuppel und drückt leicht gegen meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim Reinschieben in die Röhre zurückgerollt hat.„So ist es wunderbar!", sagt sie.Ich wurde mir dessen ...
     langsam bewusst, als ich Ihre Worte realisierte.„Ja Susanne." antwortete ich glücklich, denn ich war irgendwie davon angetan eine dominante Freundin zu haben.„Wenn ich jetzt dominant erscheine ist das durchaus mit Absicht so. Und wenn es dir gefällt dann werde ich neue Bedingungen hinzufügen. Wenn Du wirklich so unterwürfig bist, wie man daraus lesen kann, wirst du sie akzeptieren, wie ein Eheversprechen. Ist mein devoter kleiner Freund bereit, meine Bedingungen zu hören und sie zu akzeptieren?"Ich sah Sie an und ein Leuchten in Ihren Augen sagte mir, sie war mehr als nur interessiert und machte es vielleicht nicht nur mir zu liebe. Ich wurde nervös und sagte mit zittriger Stimme: „Ja Susanne, teile mir bitte deine Bedingungen mit"„Ich will dass Du mich wie Deine Herrin behandelst, mich auf Händen trägst, meine Wünsche und Befehle ohne Widerrede ausführst und nicht mehr onanierst"Ich war echt überrascht, ich hätte niemals gedacht, dass Sie so reagiert. Anscheinend hat Sie Ihre dominante Seite gefunden.Ich brachte nicht mehr raus als: „Ja!"Geilheit steigt in mir hoch. Mein Penis füllt sich mit Blut. Will sich verdicken und aufrichten. Wird jäh durch die enge Umklammerung gestoppt. Und ich verspüre Schmerz in meiner Eichel, als sie sich gegen den Schlitz presst. Ich zucke zusammen.„Gut, gut. Ich sehe du meinst es ernst." Ihr Lächeln wird breiter. Immer noch spielen ihre Finger an meinem Sack.„Natürlich meine ich es ernst. Es tut mir ja auch schrecklich leid. Kann ich das Ding jetzt ...
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