1. Susanne 3.Teil


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Fetisch BDSM Hardcore, Autor: johelm

    wieder abnehmen? Es wird unbequem und schmerzt leicht."„Nein der wird erst wieder abgenommen, wenn du und ich uns das nächste Mal treffen."„So?" frage ich und deute auf den KG.„Ja, habe ich doch eben gesagt. Oder war etwas Missverständliches dabei?"Bei den letzten Worten ist ihr Ton schärfer geworden. Na wenn es denn sein soll, will ich ihr ihren Willen lassen. Ich schüttele den Kopf und lege mich zu ihr ins Bett.„Du wirst dich daran gewöhnen." sagt sie.Sie kuschelte sich an mich und küsste meine Brust. Mein Hals schmeckte ihre feuchten Küsse und bald vereinigten sich unsere Lippen. Ihre Hände streichelten meinen Bauch und mein Penis versuchte hart zu werden, doch stieß er schnell an seine Grenzen.„Das tut weh Susanne!"„Liebst du mich?", fragte sie.„Susanne ich trage wegen dir diesen Käfig und trage ihn auch länger, ja ich liebe dich und wenn ich dafür in die Hölle komme!"„Küss mich wo ich es gern habe mein Hengst!", war ihre Antwort.Susanne hatte die Augen geschlossen und atmete heftig. Ich griff ihr an die linke Brust und meinte: „Die sind so schön...und fest. Darf ich...?" Susanne nickte.Ich knabberte kurz an ihrem Ohr, was ein lustvolles Stöhnen zur Folge hatte und küsste mich dann den Hals hinab zu ihrer Schulter. Meine rechte Hand wanderte nun langsam über Susannes Bauch in Richtung Möse. Sie schob ihr Becken nach vorn und begann langsam meinen verschlossenen Schwanz zu streicheln. Der Schmerz wurde nicht weniger.Als meine Hand ihre Möse erreichte spreizte sie ihre ...
     Beine und fuhr mit der flachen Hand einmal der Länge nach durch ihre Spalte. Dann hob sie die Hand in meine Richtung und fragte: „Auch was?"Ich packte ihre Hand und begann langsam den Schleim von Susannes Finger zu lecken. Dann begann ich die mir dargebotene Möse zu küssen und meinte dann: „Mmmm...lecker Fötzchen!"„Hört sich viel besser als Fotze, aber für dich ist es mein Allerheiligstes!", sagte sie lächelnd.„Entschuldige Susanne! Ich liebe dich und dein Allerheilgstes!"Sie lächelte kurz und begann sofort laut zu stöhnen: „Oh Gott...jaaaa...jaaaa...der Wahnsinn...mach weiter...weiter!" Ihr Unterleib zuckte und sie warf den Kopf ständig hin und her. „Meine Fresse...ist das geil...Geiiiiiil!" schrie sie nun. Sie wurde so laut das ich dachte die Nachbarn klopfen gleich.Sie war nun wieder leiser geworden.„Aber meinen Popo nicht vergessen, wenn ich bitten darf!"Ich betrachtete erstmal Susannes Kehrseite. Der Arsch war wirklich knackig und fest, wie ich nach einem Griff feststellte. Die Rosette war ganz rosig und mit kleinen Falten ringsum. Zuckersüß! Könnte ich doch ficken. Jetzt.Susannes Muschi war ein Traum, rosige, formvollendete Schamlippen. Der Kitzler, eine kleine zierliche Perle, schaute vorwitzig heraus und der Schleim lief ihr die Schenkel herab. Ich atmete ihren Duft intensiv ein, sie roch nach irgendwelchen Früchten. Nun begann ich den Schleim von ihrem linken Innenschenkel zu lecken. Susanne stöhnte kurz auf und wackelte nun mit dem Hintern um mir anzuzeigen dass ich ...
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