1. Susanne 3.Teil


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Fetisch BDSM Hardcore, Autor: johelm

    nachdem sie sich zu mir an den Küchentisch gesetzt hatte.„Naja, morgens tat es schon ziemlich weh!"„Mein kleiner Hengst war aber tapfer?", meinte sie zynisch.„Ich freue mich das du mich jetzt aufschließt Susanne!"Sie lächelte mich an.„Meinst du nicht du würdest noch ein wenig länger aushalten können?", fragte sie dann.„Du hast aber doch gesagt....!", stotterte ich.„Für mich trägst du ihn noch ein wenig länger, oder?", flüsterte sie mir in mein Ohr.„Meinetwegen Susanne, aber nicht mehr so lange bitte!", konnte ich nur antworten.„Du bist ein Schatz. Jetzt muss ich auch. Holst du mich morgen Abend von der Party ab?"Zum nächsten Abend hatte sie mir die Adresse gesimst, wo ich sie abholen konnte. Ich saß vor der Glotze und wartete auf ihren Anruf. Gegen zwei, ich war schon eingenickt, summte mein Handy und mir wurde gesagt ich solle kommen.Ich saß in meinem Wagen an der vereinbarten Stelle als ich sie mit einem jungen Mann heran kommen sah. Bald waren sie so nah das ich das Gespräch belauschen konnte.„Wusste ich doch, dass du mal einen richtigen Männerschwanz in deiner feuchten Muschi haben willst."Susanne lehnte sich an einen anderen Wagen. Der Kerl stand direkt vor ihr und befingerte jetzt meine Susanne. Ich konnte ein leichtes Stöhnen von ihr vernehmen, als er zunächst über ihr Fötzchen strich und dann mit dem Finger in sie eindrang.„Weißt du, als ich in der Dise gesehen habe, dass du unter dem Minirock nackt bist, war ich hin und weg. Du hast mir unwissentlich beim Bücken ...
     dein feuchtes Fötzchen präsentiert und ich wusste dass ich dich irgendwann noch ficken werde. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell sein würde," und dabei strich er weiter über die Schamlippen von Susanne. Seine Hand war ganz unter ihrem kurzen Rock.Susanne wurde jetzt immer geiler durch die Streicheleinheiten. Der Kerl schien die Stimulation von Susannes Spalte und Kitzler gut zu beherrschen, denn immer, wenn Susanne kurz davor war zu kommen, verlangsamte er sein Spiel und trieb damit ihre Lust auf immer neue Höhen.Ich glaubte meine Ohren nicht zu trauen, als ich dann Susanne rufen hörte: „Ja fick mich jetzt endlich, denn ich halte das nicht mehr länger aus!" Sie wollte das also wirklich und ich war sauer und enttäuscht, dass sie jetzt keinen Rückzieher machte. Und schon konnte ich sehen, wie er Susannes Rock weiter hochschob und begann meine Susanne zu ficken.Sie bäumte sich dabei richtig auf, nur um seinen dicken Kolben noch tiefer in sich zu spüren. Und als er sie jetzt richtig hart durchfickte, ging sie voll ab. Ich konnte das was ich sah kaum glauben. Susanne wurde gefickt und es machte mich geil, wenn ich dabei zuschauen konnte, wie ein fremder Schwanz ihre nasse Spalte bearbeitete. Mein Käfig schien zu platzen.Immer wieder stieß er bis zum Anschlag in Susannes Fötzchen. Sie war also extrem geil und feucht und immer wenn er seinen Schwanz ganz in ihr versenkte, hörte ich seine weit herabhängenden Hoden gegen ihren Po klatschen.„Ja nun fick mich endlich mit ...
«1...3456»