1. Familienzusammenführung


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Küche noch etwas zu trinken holte. Als ich wiederkam, fing Sylvie an zu drängeln. „Ich würde am liebsten heute Nacht bei dir bleiben. Ich habe Mama aber versprochen, bis spätestens Mitternacht wieder zu Hause zu sein. Ich komme morgen zum Frühstück vorbei und dann besprechen wir, wie wir es den Beiden beibringen. OK?" Ich war zwar etwas enttäuscht über den abrupten Wechsel, aber im Prinzip hatte Sylvie recht. Warum so einen wundervollen Abend durch Streit mit meiner Tochter und Susan kaputtmachen? Ich bot ihr noch an, sie nach Hause zu fahren, aber sie war mit ihrem Roller hier. Mit einem langen innigen Kuss verabschiedete sie sich. Dann war ich alleine. Was war bloß passiert? Die nächsten Tage würden Veränderungen bringen, dessen war ich mir sicher. Schon wenige Minuten, nachdem Sylvie das Haus verlassen hatte, kam Tina nach Hause. „Hallo Mama, bin wieder da!" „Wie war dein Abend?" fragte ich sie. „Sehr schön. Danke. Und deiner?" „Ooch, ich hatte es mir nur auf dem Sofa gemütlich gemacht," log ich. Ich musste erst Mal einen Plan entwickeln. „OK, ich geh´dann mal zu Bett. Morgen können wir ja weiter reden." Sie ging auf ihr Zimmer und ich begann weiterzugrübeln. Was sollte jetzt werden??? Dann klingelte mein Handy..... Sylvie und Tina 01 Rückblick Sylvie und ich kennen uns schon, seit ich denken kann. Wenn man unseren Müttern glauben schenkt sogar noch länger. Ich bin gerade mal zwei Wochen älter als sie. Sogar als Mama sich noch nicht eingestanden hatte oder sicher war, ...
     dass sie lesbisch ist, hat sie schon damals viel Zeit mit Susan verbracht. Sylvie und ich waren von Klein auf beste Freundinnen. Wir besuchten zusammen den Kindergarten, die Schule, trieben gemeinsam Sport. Kurzum: Wir waren unzertrennlich. Und genauso, wie Tina in Rieke eine zweite Mama sah, war es auch bei Susan und mir. Als Mama merkte, dass sie auch lesbisch war und sich von meinem Vater trennte, haben wir sogar alle vier einige Wochen zusammen gewohnt. Ohne Fragen zu stellen, hat Susan uns bei sich aufgenommen. Ich teilte mir mit Sylvie das Bett, Mama schlief im Wohnzimmer auf der Couch. Damals war ich neun. Bis heute denke ich darüber nach, warum die beiden in dieser Zeit nicht zusammengekommen sind. Wahrscheinlich musste Mama aber erst Mal ihre Gefühle verarbeiten. Auf alle Fälle hätten wir dann nicht das Chaos, welches Sylvie und ich heute Nacht „fabriziert" haben. Dass, was an sich die Ereignisse dieser Nacht ausgelöst hatte, ereignete sich vor einigen Monaten. Zu Viert betrachteten wir Babyfotos von uns. „Mama, ich wusste gar Nicht, dass ich als Baby schwarze Haare hatte," entfuhr es Sylvie, als meine Mama ein Bild aufklappte, welches Susan beim Stillen zeigte. „Ääääh, das bist du auch nicht. Rieke und ich haben damals oft gefeiert. Die Eine fuhr und die Andere durfte was trinken. Immer im Wechsel. Und diejenige, die fuhr, also nüchtern blieb, hat euch beide am nächsten Morgen gestillt. Ihr habt also beide aus zwei unterschiedlichen Milchtöpfen getrunken." Ein ...
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