1. Familienzusammenführung


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    sein. Andererseits fühlte es sich so falsch an, als ob es meine eigene Tochter wäre. Deshalb schob ich sie entschieden von mir weg, als ihre Lippen die Meinen berührten. „Tina, das geht nicht. Du bist die beste Freundin meiner Tochter und deine Mutter ist meine beste Freundin. Was soll das werden? Wir würden beide viel verlieren und du bist wie eine Tochter für mich. Ich war bei deiner Geburt dabei. Habe dich gewickelt und sogar gestillt. Habe dich getröstet, wenn du dir das Knie aufgeschlagen hast, saß an deinem Bett, wenn du krank warst..." „Genau deshalb und aus tausend anderen Gründen. Du warst immer lieb zu mir und hast mir geholfen, wenn ich Hilfe brauchte. Du warst mir immer eine Superfreundin und zweite Mutter." Langsam schmolz mein Widerstand. Tina war ja wirklich süß und ich liebte sie -- als Tochter, wie ich bis jetzt dachte. „Aber ich bin viel zu alt für dich," leistete ich schwach Abwehr. „Papperlapapp, du bist Anfang dreißig und hast einen Körper, von dem ich nur träumen kann. Du warst sechzehn, als du Sylvie bekamst. Und außer Mama kennt niemand mich und meinen Körper besser als du," antwortete sie, bevor sie mich energisch wieder an sich zog und mich küsste. Fast schon gierig schob sie ihre Zunge gegen meine Lippen. Diesmal ließ ich sie einfach gewähren und sofort suchte ihre Zunge die Meine. „Himmel, wie gut konnte sie küssen," dachte ich nur. Als sie ihre Hand in mein Top schob und anfing, meine Brüste zu streicheln, wusste ich, dass es zu spät war, das ...
     Ganze abzubrechen. „Ich möchte wieder an deiner Brust liegen, Susan. Dieses Gefühl wieder erleben." Während ich Tina mit meiner rechten Hand den Nacken streichelte, schob ich mit der Linken ihr Top herunter und streichelte ihre mittelgroßen, weichen Brüste. Es war echt süß, wie sie dabei maunzte, mich streichelte, mich küsste. Das war Sehnsucht pur. Nach einer gefühlten Ewigkeit, jeweils eine Hand schon im Slip der Anderen, löste ich unseren Kuss, stand auf und zog sie hoch. „Komm Tina, wir gehen ins Schlafzimmer." Die leiser werdende warnende Stimme in meinem Kopf beachtete ich nicht mehr. Ich wollte sie. Jetzt und sofort, mit Haut und Haaren. Noch im Flur landeten meine Hotpants, ihr Minirock und unsere Slips auf dem Fußboden. Nackt wie wir waren, schob ich sie in Richtung Bett. Sofort legte sie sich auf den Rücken und zog mich über sich. Tina war heiß -- in jeglicher Hinsicht. Sie hatte einen leckeren Körper, der vor Lust zu glühen schien. „Leg´dich auf den Bauch, Süße," flüsterte ich ihr ins Ohr. „Diese Nacht soll für dich unvergesslich werden." Ich schob mich über sie. Ihr Körper war wunderbar warm und weich. Während ich ihren Nacken, ihren Hals und ihre Ohrläppchen, sie immer wieder küssend, mit Lippen und Zähnen liebkoste und neckte, begann meine kleine Geliebte, mit ihrem Popo kreisende Bewegungen zu machen. In Nullkommanichts war meine Muschi triefnass. „Du fühlst dich so gut an, Susan," stöhnte sie. Ich wusste, dass mein Körper mehr als ok war. Kräftig, aber nicht hart, ...
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