1. Familienzusammenführung


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Position. „Susan, das war noch schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich liebe dich," hauchte sie mir ins Ohr. Sofort war mein schlechtes Gewissen wieder da. Was hatte ich nur getan? Andererseits fühlte es sich so richtig an. „Tina, ich liebe dich auch, habe aber Angst vor den Konsequenzen." „Das wird schon nicht so schlimm werden, glaub´ mir," lächelte sie mich an. „Du süße kleine Optimistin." Wir streichelten und küssten uns noch endlose Minuten, bis ein Blick auf die Uhr mir verriet, dass es höchste Zeit war. „Lass uns duschen. SO kann ich dich nicht zu Hause abliefern." „Ich dachte, ich kann bei dir schlafen," schmollte sie. „Das wirst du auch, nur nicht Heute. Ich stehe zu dir. Aber lass uns das Ganze behutsam angehen. Denk´an Rieke und Sylvie." Widerwillig akzeptierte sie mein „Nein", war aber gleichzeitig froh über das „Ja", das Versprechen, welches ich ihr gegeben hatte. Unter der Dusche liebkosten wir uns noch ausgiebig. Tina war eine wunderschöne junge Frau, die ich erst Heute als solche wahrgenommen hatte. Bis vor ein paar Stunden war sie noch meine Quasi-Tochter, jetzt meine Geliebte. Als ich sie nach Hause fuhr, schmiegte sie sich eng an meine Schulter. Ich genoss das Gefühl ihrer Nähe. Ich hielt ein paar Meter vor Riekes Haus. Zum Abschied verhakten wir unsere Finger und küssten uns leidenschaftlich. „Es wird alles gut, Susan. Ich weiß es," hauchte sie mir ins Ohr. Auf der Rückfahrt konnte ich mich kaum konzentrieren. Worauf hatte ich mich da eingelassen. ...
     Dann klingelte mein Handy.... Rieke und Sylvie 01 Zur selben Zeit nicht weit entfernt.... „KLACK, KLACK" Ich hatte es mir gerade vor dem Fernseher gemütlich gemacht, als jemand an die Terrassentür klopfte. Es war Sylvie, die Tochter meiner besten Freundin Susan. „Hallo Sylvie. Was führt dich zu mir? Wolltest du nicht ins Kino? Aber komm doch erst Mal rein." Sie zog ihre Sandaletten aus und folgte mir ins Wohnzimmer. „An sich schon, aber für Kino ist es zu warm und außerdem gibt es da etwas, was mich beschäftigt." Ich reichte ihr erst Mal ein Glas Saft. „Etwas schlimmes?" „An sich nicht. Ich weiß nur nicht, wie ich mir Sicherheit verschaffen kann." „Du weißt, dass ich immer Zeit und ein offenes Ohr für dich habe. Wenn du magst, erzähl´mir, was dich beschäftigt." Ich hatte Sylvies Mutter während der Schwangerschaftsgymnastik kennengelernt und wir waren beste Freundinnen. Auch unsere Töchter waren das. „Weißt du, Sylvie, es gibt da jemanden, den ich schon lange kenne und für den meine Gefühle sich immer mehr geändert haben. Sie war mir bis jetzt eine gute Freundin, aber ich möchte mehr." „Eigentlich kam nur Tina in Frage, wenn sie damit zu mir kommt," dachte ich mir. Laut sagte ich: "Glaubst du denn, dass deine Freundin deine Gefühle erwidert? Habt ihr schon darüber geredet?" „Ich weiß, dass sie mich lieb hat -- aber nicht wie sehr. Und ihre Freundschaft ist mir wichtig. Ich will nichts zerstören." Ich nahm ihre Hände in die Meinen. „Dieses Risiko musst du eingehen. Es wird sonst ...
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