Familienzusammenführung
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
„Ding dong, ding ding dong" läutete es an der Türglocke. Ich war gerade in der Küche beschäftigt, wischte schnell meine Hände an der Schürze ab und öffnete die Tür. „Hallo Tina," begrüßte ich die Besucherin. Sie war die beste Freundin meiner Tochter. Ein hübsches, pausbäckiges, lustiges Mädchen, welches ich schon seit vor ihrer Geburt kannte. Ihre Mutter Rieke und ich hatten uns während der Schwangerschaftsgymnastik kennengelernt. Sie war die beste Freundin meiner Tochter und für mich auch fast eine Tochter. Ich war bei ihrer Geburt dabei, hatte sie gewickelt, manchmal sogar gestillt..., alles halt. „Komm´doch rein," bat ich sie, "aber Sylvie ist nicht da. Sie wollte ins Kino." „Ich weiß. Ich wollte ja auch zu dir." Wir gingen in die Küche und ich bat sie, Platz zu nehmen. „Ich bin gleich fertig. Wenn du etwas möchtest, du weißt ja, wo alles steht." Während sie ein Glas Saft trank, schnibbelte ich die letzten Möhren für den Rübenmus, räumte die Arbeitsfläche auf und bat Tina dann ins Wohnzimmer. „So Tina, was hast du denn?" „Ich habe ein Problem. Jedenfalls bin ich verunsichert. Und ich glaube, nur du kannst mir helfen." „Wo drückt denn der Schuh?" „Ich bin tierisch verknallt, schon lange und weiß nicht, wie ich es anfangen soll." „Na, das kann ich mir schwer vorstellen. Du bist hübsch und vor allem nett und lustig, eine richtig süße junge Traumfrau." „Ja, aber ich bin anders verknallt." „Wie meinst du das?" „Ich kenne die Person schon lange und weiß nicht, wie sie reagieren ...
würde, wenn ich sie angrabe. Ihre Freundschaft ist mir wichtig und die möchte ich nicht riskieren." „Aber wie soll ich dir da helfen?" Tina wusste, dass ich lesbisch bin. „Da solltest du jemand anders fragen." „Das ist es ja. Ich bin nicht in einen Jungen verknallt sondern in eine Frau -- verliebt. Aha, daher wehte der Wind. „Warum sprichst du nicht mit deiner Mutter darüber?" Rieke war genauso lesbisch wie ich; hatte es nur später herausgefunden. „Das wäre mir peinlich. Und ich weiß, dass du ja „ganz gut" im flirten bist. Hilfst du mir? Bitte." „Ok. Siehst du sie häufiger?" „Fast jeden Tag." „In der Schule?" „Nein." „Redet ihr miteinander? Kennt sie dich?" „Sehr gut." „Okay, dann versuch´doch einfach das nächste Mal, wenn ihr euch trefft, etwas Körperkontakt aufzunehmen. Du wirst dann ja merken, wie sie reagiert." „Wie soll ich das machen?" „Streichel´ ihr über den Arm..." „So?" „...oder fahr ihr mit deinen Fingern durchs Haar." Eine Gänsehaut überlief mich, als sie mit ihren Fingerspitzen über meinen Arm strich. „Du hast schöne, weiche Haare." „Du machst das perfekt. Wenn sie dich nur ein bisschen mag und du sie so berührst, hast du gewonnen." Tina hörte nicht auf, meinen Arm zu streicheln und mir zärtlich durch die Haare zu fahren. Blitzartig begriff ich. „Du meinst mich!" „Ja, und zwar schon lange," flüsterte sie, bevor sie kurzentschlossen beide Hände um meinen Kopf legte und mich an sich zog. In mir läuteten alle Sirenen. Einerseits war es total angenehm, Tina so nah zu ...