1. Familienzusammenführung


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    immer zwischen euch stehen. Und wenn sie dich mag, aber nicht als Frau, dann wird das eurer Freundschaft auch nicht schaden. Du bist eine hübsche, intelligente und vor Allem nette junge Frau. Wenn sie nur einen Hauch von Liebe für dich empfindet, wirst du es nie bereuen." Im Geiste sah ich schon Sylvie und Tina als Paar. Zwischen Susan und mir hatte es leider nie geklappt. Immer wenn ich eine feste Beziehung wollte, war sie gerade in der Phase, nur unverbindliche Amouren zu suchen und umgekehrt. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich jetzt erst langsam registrierte, dass Sylvie mit ihren Fingerspitzen meine Handflächen streichelte. „Was machst du da?" Ich wollte ihr meine Hände entziehen, aber sie hielt mich fest. „Du hast eben gesagt, ich muss dieses Risiko eingehen. Das tue ich jetzt. Rieke, du, Mama und Tina sind mir die wichtigsten Menschen auf der Welt -- und dich liebe ich -- als Frau. Du warst immer für mich da, hast dich um mich gekümmert, mir geholfen...., alles." Mir wurde schwindelig. Wo sollte das hinführen. Sylvie war eine perfekte junge Frau, die ich bis jetzt aber nur als meine Quasi-Tochter wahrgenommen hatte. Im Geiste malte ich mir schon die übelsten Verwicklungen aus, die schon aus diesem Gespräch -- nur bis jetzt -- resultieren könnten. Jetzt konnte ich doch meine Hände aus ihrem Griff befreien. Ich legte sie auf ihre Wangen und streichelte mit den Daumen ihre Ohren (hihi, hatte erst geschrieben: streichelte mit den Ohren ihre Daumen; kleiner Scherz ...
     am Rande). „Sylvie-Schatz, das geht nicht. Susan ist meine beste Freundin und Tina ist deine beste Freundin. Es würde alles in die Brüche gehen." „Warum sollte es das? Du hast selber gesagt, dass wir alle beste Freundinnen sind. Also würden sie uns unser Glück gönnen." „Freundschaften und Beziehungen sind zwei Paar verschiedene Schuhe." „Du hast also wegen meiner Mama und deiner Tochter bedenken," stellte sie fest. „Findest du mich denn begehrenswert?" schob sie lauernd hinterher. Ich konnte und wollte sie nicht belügen. Dafür war sie mir zu wichtig. „Ja, du bist eine echte Traumfrau und ich liebe dich -- als Tochter." Inzwischen hatte sie auch meinen Kopf zwischen ihre Hände genommen und blickte mir tief in die Augen. „Hör auf dein Herz. Susan und Tina werden es verstehen und akzeptieren, ja, sich für uns freuen." Zärtlich aber bestimmt zog Sylvie meinen Kopf zu sich. Kurz bevor unsere Lippen sich trafen wollte ich noch einwenden, dass ich viel zu alt für sie sei und ich sie ja sogar noch gewickelt hatte und.... ...dann trafen ihre Lippen die Meinen. Sofort setzte mein Verstand aus. So weich, so süß..., ich erwiderte einfach ihren Kuss. Sylvie war eine fantastische Küsserin. Ihre flinke, gelenkige Zunge wühlte in meinem Mund, als wäre er dafür geboren. Als sie dann noch mein T-Shirt aus dem Hosenbund zog und mit ihren langen Fingernägeln über meine Bauchdecke strich, war es vollends um mich geschehen. Eine dicke Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper und ich dachte, meine ...
«12...456...»