1. Ein Dinner zu Zweit oder doch zu Dritt? - Teil 2


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    auf Ihrem Stuhl herum. Ohne Zweifel die Erinnerung an seine und Ihre(?) heftige Befriedung im Hauseingang ließen Ihr keine Ruhe. So begann er das Gespräch ohne Umschweife direkt auf erotische Männerphantasien und Träume zu lenken. Aber auch Sie, wie er ja nun auf Grund der erwachsenen Tochter gut schätzen konnte, mit Ihren ca. 40 Jahren, war nicht unerfahren. Und auf den Mund gefallen schon gar nicht. „Ja, weißt Du wenn ein Mann meine Grotte so richtig leckt, dann ist es das Größte für mich. Wenn danach sein Schwanz in mir steckt und hin und wieder meinen Kitzler berührt, dann komme ich fast sofort“. – „Und nimmst Du gerne einen Penis in den Mund?“ – „Na ja eigentlich nicht so gern“. – „Wieso eigentlich das ist doch auch nicht anderes wie eine schöne saubere Muschi, oder?“ – „Schon, aber manchmal…“ Sie zögerte etwas „Ja was, sag schon“ - „Na, Du weißt schon“. – „Meinst Du wenn er Dir ins Gesicht und den Mund abspritzt, Dich mit Sperma versorgt?“ – „Ja, das ist dann so…“ Wieder lies Sie die Worte im Raum stehen.Kam es Ihn nur so vor oder war es im Raum wärmer geworden? Es war tatsächlich wärmer geworden, Sie hatte die Heizung voll hoch gedreht. „So eine raffinierte Sau“ schoss es ihm durch den Kopf, Sie wollte dass es schon hier am Tisch zum Sex kam. Sollte Sie haben. Während des versauten Gesprächs hatten Sie kaum etwas gegessen.„Sag man wo ist denn meine Serviette?“ sagte er spontan. „Da neben Dir“ – „Nein ist sie nicht“. Er stand langsam auf, so dass Sie die Beule in seiner ...
     Hose sehen konnte. Sie starre Ihn erstaunt an, als er um den Tisch herum kam. Sie dachte wohl er wolle Sie küssen oder eine Sekunde später, als er auf die Knie ging und unter Ihren Stuhl krabbelte, das er Ihre Fotze lecken wollte. Bereitwillig öffnete Sie Ihre Schenkel. Nein das wollt er nicht. Er griff mit beiden Händen unter Ihren Rock und während er Ihr die ganze Zeit direkt in die Augen schaute, griff er vorsichtig die Ränder Ihres Spitzenhöschens. Langsam und möglichst ohne Ihre Muschi oder Ihr Oberschenkel mit den Händen zu berühren zog er an Ihrem Höschen. Es klebte etwas im Schritt. Sie hob leicht Ihren Arsch um es Ihm zu erleichtern. Er streifte das Höschen langsam über Ihre Beine, dabei bemerkte er, dass unter Ihrem Rock ein betörender Weiblicher Duft heraus kam. Sie war genauso scharf und geil wie er, vielleicht noch etwas mehr durch Ihre lange Fickabstinenz. Er stand wieder auf und legte das weiße Spitzenhöschen als Serviette neben sich auf den Tisch. Während dieser Aktion hatten Sie kein Wort gewechselt. „Da ist Sie ja“ – „Ah, ja“. Langsam drehte er das Innere der „Serviette“ nach außen und untersuchte diese demonstrativ nach Spuren. Sie war Blütensauber nur an der Stelle wo sich Ihre Vagina anschmiegte war ein großer runder feuchter Fleck. „Na ganz frisch ist die ja nun nicht gerade“ meinte Er, „…aber es geht schon“ und leckte langsam mit der Zunge genau in diesem Teil der Hose. Sie schaute die ganze Zeit wie gebannt auf sein Tun und atmete heftig durch, als er ...
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