Ein Dinner zu Zweit oder doch zu Dritt? - Teil 2
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
die Stelle im Höschen wo sonst Ihre Fotze steckte, ableckte. Es war fast wie ein erwartungsvolles Seufzen. Es schmeckte köstlich. Sie aßen noch wenige Bissen von der Vorspeise, dann sollte der Hauptgang kommen. Sie stand auf, räumte die Teller in die Küche und holte die auf den Tellern fertig garnierte Hauptspeise.Er war die ganze Zeit an einem Platz sitzen geblieben. Als Sie neben Ihm stand und den Teller auf den Tisch stellte, beugte Sie sich etwas über Ihn. Darauf hatte er nur gewartet. Er umfasste mit der rechten Hand Ihre Hüfte und mit der anderen griff er Ihre Bluse. Wieder achtete er darauf nur den Stoff und nicht die Haut zu greifen. Ihre Lust sollte noch bis zum Orgasmus gesteigert werden ohne dass er Sie berührte. Er öffnet langsam die Blusen Knöpfe bis zum Rockbund und ließ Sie dann wieder los. Sie hatte nur kurz gezuckt als er den Arm um Sie legte, ließ es dann widerspruchslos mit sich geschehen. Er stubste Sie wieder zu Ihrem Platz und Sie konnten weiter essen. Sie saß Ihm jetzt mit halb geöffneter Bluse gegenüber. Ihre Mädchenhaften Brüste mit den hart stehenden Nippeln waren gut im Dämmerlicht zu erkennen. Ihr Gespräch drehte sich nur noch um Sex, Ficken, Fotzen, Muschis und Schwänze. Der Damm war gebrochen, Sie (und er sowieso) wollten nur noch von dem Einem Reden. Die Worte sprudelten nur so. Jeder versuchte den Anderen mit neuen, erotischen Geschichten zu faszinieren. Irgendwann: „Sag mal hast Du eigentlich einen Dildo?“ – „Ja, aber nur so“. – „Was, erzähl ...
mir nichts, den benutzt Du doch auch, oder?“ – „Ja, ja eigentlich jeden Tag, aber nur wenn meine Töchter nicht da sind“. – „und kommst Du damit?“ – „Ja, klar“. – „Und heute, hast Du Dir schon einen gewichst?“ – „Nein“ – Wieso“ – „Na weil ich dachte…“ – „Ach Du meinst Du wirst heute noch gefickt? Ich glaube da wird nichts draus. Nach so einem Essen bin ich immer so träge. Aber zeig mir mal Deinen Ersatzmann“ – „Meinst Du wirklich? – „Aber ja doch“.Sie stand auf und brachte nach einigen Minuten einen mittelgroßen Dildo der Standardausführung. „Na dann schiebe Ihn Dir doch rein“. – „Nein, nein nicht das! Was bildest Du Dir eigentlich ein?“ – „Tu es für mich, zeig mir wie Du’s machst!“. Sie nahm zögernd das Teil, befeuchtete Ihn kurz mit dem Mund, stand auf, spreizte im Stehen die Beine etwas und schob Ihn sich unter dem Rock in Ihre Möse. Schwierig war es nicht, so feucht wie Sie war glitt der Ersatzmann ohne Probleme in Sie hinein. „Schalt Ihn ein“. Sie schaltete den Vibrator auf der höchsten Stufe ein. Sofort hörte er das leise verräterische Brummen. „Na dann können wir ja weiter essen, setzt Dich“. Sie setzte sich vorsichtig wieder auf Ihren Stuhl. Dabei rammte Sie sich den Dildo zwangsläufig bis zum Anschlag in Ihr Loch. So hatte Sie es sich wahrscheinlich noch nie gemacht. Sie rutsche hin und wieder unvermittelt auf Ihren Stuhl hin und her, zuckte und stöhnte leise auf. Sie schien mittlerweile kurz vor einem Höhepunkt stehen. Feine Schweißperlen standen auf Ihrer Oberlippe. ...