-
Ein Dinner zu Zweit oder doch zu Dritt? - Teil 2
Datum: 21.09.2017, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29
Hauptspeise - Abendessen zu ZweitPünktlich um Sieben stand er vor Ihrem Haus. Auf der Straße lag noch Schnee. Und er hatte einige Mühe seinen Sportwagen zwischen die Schneeberge am Straßenrand zu platzieren. Sie hatte eine Eigentumswohnung in einem schicken Haus am Rande der Stadt. Außen mit Marmorplatten verkleidet und sogar mit einem Aufzug. Er hatte extra einen schönen Strauß Blumen besorgt und eine Flasche Champagner obwohl es das Zeug eigentlich nicht so mochte. Schließlich sollte es ein schöner Abend werden. Das Sie richtig in einem Bett gefickt werden wollte, war schon klar. Aber vielleicht konnte man noch etwas mehr aus dem Abend machen als einen gewöhnlichen Fick? Schließlich hatte Ihm die Aktion in dem Zwischenweg gezeigt das Sie für ungewöhnliche Situationen zu haben war…Bis hierhin war alles normal, aber was jetzt auf Ihn zukam übertraf seine kühnsten Männerträume. Oder hatte das Ganze vielleicht nur in seiner Phantasie stattgefunden? Das fragte er sich später übrigens oft. Nein, es war echt so passiert.Sie öffnete ohne Nachzufragen schon nach dem ersten Klingelton die Haustür. Durch den dunklen, nur durch die Glastür erleuchteten Flur, waren es nur wenige Schritte zum Fahrstuhl. Später wird dieser Flur noch eine denkwürdige Rolle spielen. Aber das wusste er jetzt noch nicht. Ihre Eingangstür war nur angelehnt, milder Kerzenschein drang aus dem Raum. Im Hintergrund leise klassische Musik. Man trat direkt, wie in amerikanischen Wohnungen, ohne Zwischentür direkt in ...
den Hauptraum, ein. Der Raum war groß und ohne richtige Beleuchtung. Direkt im Blick ein großer runder Tisch mit einem einzigen Kerzenleuchter in der Mitte welcher den ganzen Raum in schummeriges Licht tauchte. Hinter dem Tisch ein großes Panoramafenster mit Blick auf die abendliche erleuchtete Stadt. Fast zu kitschig um real zu sein. Für eine Filmkulisse hätte das hier allemal gelangt. Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit. Der Tisch war liebevoll für zwei Personen gedeckt. Feines Porzellan, geschliffene Gläser und eine kleine Tischdekoration aus Blumen. Keine Frage Sie hatte Geschmack. Und dann sah er Sie. Sie kam langsam aus einer Dunklen Ecke des Raumes auf Ihn zu, zwei gefüllte Sektgläser in Ihren Händen, ein hintergründiges Lächeln auf den Lippen. Sie hatte gewusst, dass er vor Geilheit pünktlich kommen würde. „So ein Biest“ dachte er, und „na ja, recht hat Sie ja“. Sie hatte einen mittellangen Rock an und eine weiße Rüschen Bluse. Sie sah darin umwerfend aus. Der Duft eines schweren Parfüms umgab Sie. Wortlos reichte Sie Ihm eines der Gläser. Sie stießen an. Unter Ihrem Pony schaute Sie Ihn geheimnisvoll an und irgendwie lüstern an. Sie stand jetzt direkt vor Ihr, er konnte Ihre Geilheit fast körperlich spüren, riechen, Ihre harten stehenden Nippel erahnen. Er meinte jetzt würde Sie Ihn küssen, aber Sie kam nur nahe an sein Ohr und flüsterte fast „Schön, dass Du gekommen bist“. Dabei strahlten Ihre Augen. Sie lächelte Ihn schelmisch an. Sie wusste genau ...