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Ein Dinner zu Zweit oder doch zu Dritt? - Teil 2
Datum: 21.09.2017, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29
dass er jetzt schon vor Geilheit platzen musste.„Komm setzt Dich doch“. Sie platzierte Ihn mit Blick auf die Stadt und setzte sich Ihm direkt gegenüber. Zwischen Ihnen der Kerzenständer. Dadurch war Ihre Gestalt wie von einer dunklen Lichtaura umgeben. Sie setzten sich. Auf den Tellern war schon eine Lachs Vorspeise angerichtet. Sie wollte anscheinend keine Zeit verlieren. Kaum hatten Sie sich hingesetzt und einige Worte gewechselt, ging plötzlich das Licht an. Es traf Ihn wie ein Hammerschlag!Alles war auf einmal so real, so hell, so wirklich. „Mama, ich geh’ jetzt“. Wie eine Traumgestalt stand eine zwanzig Jahre jüngere Ausgabe der Mutter im grellen Licht mitten im Raum. Mit einem traumhaft schönen, fein geschnittenen Gesicht und die gleichen über die Schulter hängenden glatten, langen blonden Haare. Nur der Pony war etwas kürzer geschnitten und ließ so etwas mehr von Ihren Mandelaugen sehen. Ihre Haut war leicht bräunlich und erschien Ihm schon vom hinsehen unheimlich zart. Ein kurzer roter Minirock mit einem breiten Gürtel, eine enge weiße Bluse welche Ihren kleinen, Jungmädchenhaften Busen deutlich zur Geltung brachte. Ihr langer Wintermantel war noch offen. Schwarze gemusterte Strümpfe und kurze Stiefelchen betonten Ihre endlos langen Beine. Sie war vielleicht 20 oder 21 Jahre und ging jetzt am Samstag in die Disko. So wie sie aussah, Engelsgleich und doch verführerisch würde Sie sicher von den Jungs umschwärmt werden. Er ließ, während Sie mit der Mutter einige Worte ...
zum Abschied wechselte, seinen Blick langsam von Ihren Beinen auf Ihr nur knapp unter dem Minirock verborgenes Lustzentrum wandern. Der enganliegende Rock betonte Ihren kleinen Bauch, darunter fast greifbar Ihr kleines Dreieck. Ihm wurde fast schwindlig bei diesem Gedanken. Wie unglaublich wäre es den Rock hochzuschieben, die zarte Muschi zu fühlen, Ihr das Höschen langsam, ganz langsam auszuziehen und dann den Pimmel noch langsamer jeden Zentimeter genießend in Ihre Lustgrotte zu versenken und nach endlosen langen Stößen sein Sperma in Sie zu verspritzen. Ein unbeschreiblich erregender Gedanke. Sie musste wohl seinen taxierenden Blick bemerkt haben. Mit demselben schelmischen Blick wie Ihre Mutter sah Sie Ihm direkt in die Augen. „Na dann noch viel Spaß, Thüss“. Das Licht ging wieder aus, aber er hatte immer noch diesen unvergleichlichen Anblick im Kopf wie eingebrannt. Sein Schwanz hatte schon heftig reagierte und stand jetzt in der Hose.Seine Erregung war jetzt durch den Anblick der Tochter noch weiter gestiegen als sie sowieso schon war. Wieder gewöhnten sich die Augen an das Dämmerlicht. „Na dann guten Appetit“ meinte Sie und begann zu essen. Aber so leicht wollte er es Ihr nicht machen, der Abend sollte nicht nur in einem Fick enden, sondern sollte auch erotisch verlaufen. Vielleicht konnte er Sie schon vor dem eigentlichen Ficken zum Höhepunkt bringen. So begann er mit Ihr ein neckisches Wortspiel um dunkle Ecken, Hauseingänge und verdunkelte Wohnungen. Sie rutsche etwas ...