1. Schrebergarten 21


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    der nächste Wagen kommt, laufe ich in den Schutz der Bäume und Sträucher zurück. Dort setze ich meinen Weg ungehindert fort...Ich bin inzwischen am Stadtrand angekommen! Keine Ahnung, wieviel Zeit vergangen ist, seitdem man mich am Baggersee ausgesetzt hat! Mittlerweile ist es auch schon ziemlich kalt draußen und ich merke, daß ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekommen habe. Aber immerhin habe ich auf dem Weg hierher einen Plan entwickelt, wie ich unentdeckt ins Zentrum gelangen kann: Quer durch die ganze Stadt verläuft ein kleiner Bach. Das Bachbett liegt fast überall ein bis zwei Meter unter dem Niveau der Straße und wo der Bach die Straßen kreuzt, gibt es überall Tunnel bzw. Brücken. Tagsüber spielen immer viele Kinder an der Uferböschung, aber jetzt in der Nacht ist dort bestimmt niemend mehr. Ich muß mich nur ein wenig ducken und mich leise verhalten, dann werde ich durch die Uferböschung perfekt vor allen Blicken geschützt. Der Bach geht in nur etwa 200 Meter Entfernung am Haus meiner Eltern vorbei. Dann muß ich noch durch einen kleinen Park und schließlich erwartet mich der gefährlichste Abschnitt der ganzen Strecke. Ich werde etwa 100 Meter weit eine hell erleuchtete Straße entlang laufen müssen! Auf beiden Seiten der Straße, wo ich mit meinen Eltern wohne, sind ja Restaurants und Kneipen, die um diese Zeit noch ziemlich gut besucht sind...Aber erst einmal suche ich die Stelle, wo der Bach in die Stadt hineinfließt. Nach kurzer Zeit finde ich etwa 50 Meter in ...
     einer Nebenstraße eine Brücke, unter der mein Bach hindurchfließt. Sofort krieche ich die steile Uferböschung herunter und bin von da an vor Blicken leidlich geschützt. Teilweise am Ufer entlang, teilweise durch den etwa 20 cm tiefen Bach watend arbeite ich langsam mich in die Stadt hinein vor. Es geht weniger schnell voran als ich gedacht habe, weil ich mich im Dunkeln immer wieder durch dichtes Gebüsch hindurcharbeiten muß. Direkt durch das Bachbett komme ich noch langsamer voran als am Ufer, weil der Grund mit dicken, glitzigen Kieselsteinen bedeckt ist, auf denen ich mit meinen nackten Füßen immer wieder ausrutsche. Ich kann mich ja mit meinen gebundenen Armen ja nirgendwo festhalten. Unter mehreren Brücken krieche ich problemlos hindurch. Alle paar Meter halte ich kurz an und lausche angestrengt in die Stille der Nacht, um rechtzeitig mitzubekommen, wenn jemand in meine Nähe kommen sollte.Etwa nach der Hälfte des Weges stoße ich auf ein ernstes Hinderniss. Eine Straße kreuzt den Bach, doch hier hat man keine Brücke gebaut, sondern den Bach in einer Betonröhre unter der Straße hindurch verlegt. Ich wußte, daß irgendwo auf meiner Strecke ein solche Röhre sein würde, aber sie ist in Wirklichkeit viel enger als ich gedacht habe! Der Innendurchmesser der Röhre beträgt weniger als einen Meter und gut 30 Zentimeter hoch steht das Wasser in der Röhre. Vorsichtig beuge ich mich zur Öffnung der Röhre herunter und versuche hineinzuspähen. Innen in der Röhre ich es stockdunkel, aber ich ...
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