1. Schrebergarten 21


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Der SchrebergartenTeil 21Endlich entdecke ich zwischen den Bäumen den Lichtschein einer Straßenlaterne. Es ist die Bundesstraße, die aus der Stadt herauskommt und am Baggersee vorbeigeht. Erschöpft lasse ich mich in den Straßengraben fallen und bleibe dort erstmal liegen. Ich habe es gerade eben noch geschafft, rechtzeitig aus dem Wald herauszukommen. Hinter mir das Dickicht ist jetzt stockdunkel. Aber auf der Straße ist noch reger Verkehr, alle paar Sekunden kommt ein Auto vorbei. Wenigstens kann es mir jetzt nicht mehr passieren, daß ich von einem Trupp Soldaten aus der nahen Kaserene vergewaltigt werde. Schlimmstenfalls müßte ich nur auf die Straße laufen und eines der Autos anhalten. Ich ducke mich vor den vorbeihuschenden Lichtkegeln der Scheinwerfer tief in den Straßengraben und fange an zu überlegen, was ich als nächstes tun will.Den ersten Teil meiner "Reise" habe ich nun hinter mir: Ich habe einen Orientierungspunkt gefunden. Jetzt brauche ich nur noch die Straße entlang bis zur Stadt zu gehen. Aber der schwierigere Teil des Wegs steht mir noch bevor: Das Haus meiner Eltern liegt nämlich keineswegs am ...
     Stadtrand sondern im Zentrum, sogar in einer ziemlich belebten Straße, in der mehrere Restaurants und Kneipen sind. Völlig nackt und verdreckt hocke ich im Straßengraben. Das teuflische Brennen auf meiner Haut hat etwas nachgelassen, aber dafür bin ich jetzt so erschöpft, als wenn ich einen 10-Kilometer-Lauf hinter mir hätte! Vielleicht habe ich das ja auch. Ich kann die Strecke, die ich zurückgelegt habe, kaum schätzen. Meine Schultern, auf denen der schwere Ast liegt, schmerzen und der Ledergürtel um meinen Hals nimmt mir die Luft zum Atmen! Meine ausgebreiteten und gefesselten Arme fühlen sich an, an wenn sie mir gleich abfallen würden! Insgeheim verfluche ich Thorsten dafür, daß er mich in diese Situation gebracht hat. Aber andererseits spüre ich auch den Ehrgeiz in mir, diese Situation zu bewältigen und es Thorsten zu zeigen!Was wäre, wenn ich mich einfach mitten auf die Straße stellen und das nächste Auto anhalten würde? Ich könnte einfach behaupten, von mehreren Männern überfallen, ausgeraubt, vergewaltigt, ausgepeitscht und in diesem Zustand hilflos zurückgelassen worden zu sein. Bestimmt würde man mich zur Polizei bringen und dort würde ich verhört werden. Nach einer angemessenen Zeit könnte ich dann zugeben, daß ich die Täter kenne und alle Namen nennen. Bestimmt würde die Polizei Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon sofort verhaften. Das wäre dann meine Rache für die Lage, in die sie mich gebracht haben! Ich sitze im feuchten, kühlen Gras und lasse die Szene vor ...
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