1. Schrebergarten 21


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    anhalten. Danach erst würde ich feststellen, wer im Wagen sitzen würde! Aber dann würde es zu spät sein, wieder in den Wald zu flüchten! Mir fallen die schrecklichen Verbrechen an, die ab und zu nachts an Anhalterinnen verübt werden, und mir wird ganz anders! Nackt, gefesselt und geschwächt wie ich bin, stelle ich für jeden Triebtäter das absolut ideale Opfer dar! Plötzlich bekomme ich doch wieder Angst!Es hilft alles nichts! Ich muß es irgendwie schaffen, nach Hause zu kommen! Ich raffe mich auf und beginne, die Straße in Richtung Stadt entlangzuwndern. Dabei versuche ich, mir Thorstens Gesicht vorzustellen, wenn ich ihm mitten in der Stadt, direkt vor dem Haus meiner Eltern, nackt gegenüberstehe, mit meinen Fesseln und dem Ast quer über meine Schultern! Bestimmt rechnet er nicht damit, daß ich es schaffen kann! Aber gerade der Wille, es meinem Freund zu beweisen, ist es, der mich jetzt noch vorantreibt. Meine gefesselten Arme sind inzwischen ziemlich taub und gefühllos geworden. In meinem ganzen Körper verspüre ich ein leichtes Prickeln und Pochen. Während ich vorangehe, läuft schon wieder ein Film vor meinem inneren Auge ab: Thorsten, Gunnar und Monique erwarten mich in Gunnars VW Käfer, der direkt bei uns vor der Tür steht. Ich werde auf den Rücksitz des Wagens geladen, ohne daß man mir die Fesseln abnimmt. Dann muß ich alle drei nacheinander mit dem Mund befriedigen und werde zusätzlich von Gunnar und Thorsten in beide Löcher gefickt. Wie in einem Film sehe ich vor ...
     mir, wie ich in dem engen Käfer liege: Mit dem Bauch über die Lehnen der Vordersitze, die Beine weit gegrätscht und die Füße auf den vorderen Sitzflächen abgestützt. Der höchste Punkt meines Körpers ist mein Po, bizarr präsentiert. Mein Oberkörper hängt hinter den Sitzen herunter, mein Gesicht ist fest in die Polster der Rückbank gepreßt. Weil meine Arme noch immer gefesselt sind, schweben sie rechts und links neben mir waagrecht und völlig nutzlos in der Luft, ohne daß ich mich damit irgendwo festhalten oder abstützen könnte. Gunnar und Thorsten haben das Verdeck des Wagen geöffnet, damit sie mich von hinten besser nehmen können. Ihr halber Oberkörper schaut durch das offene Dach des Wagen nach draußen, während sie mich abwechselnd wie eine läufige Hündin in beide Löcher ficken. Monique läuft außen um den Wagen herum und fotografiert das Ganze durch die offenen Wagenfenster - mit Blitzlicht!Plötzlich werde ich von einem hellen Lichtkegel erfaßt! Blitzschnell hocke ich mich auf den Boden! Ich bin aus Versehen der Straße zu nahe gekommen! Wenn ich mich zu weit von der Straße entferne, wird es zu dunkel, so daß ich den Weg nicht mehr erkennen kann; komme ich der Straße zu nahe, kann es passieren, daß ich vom Scheinwerfer eines der vorbeifahrenden Autos erwischt werde. In weniger als zehn Meter Entfernung rauscht ein voll besetzter PKW an mir vorbei. Aber die Leute, die darin sitzen, haben mich zum Glück nicht gesehen! Ich bin ohne es zu merken auf eine Art Lichtung geraten; bevor ...
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