1. Schrebergarten 21


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    meinem inneren Auge Revue passieren.In meiner Phantasie versuche ich mir die Szene bunt auszumalen: Wieviele Personen würden in dem Auto sitzen, das für mich anhält? Würden es Männer oder Frauen sein? Ich entscheide mich für ein Ehepaar. Er etwa 40 Jahre alt, dunkelhaarig, sportlich, mit einem Vollbart, gutaussehend. Sie ein paar Jahre jünger, etwas pummelig, blond, unauffälliger Hausfrauentyp. Die beiden werden gerade vom Baggersee kommen. Deswegen werden sie auch keine Kleider übrig haben, die sie mir geben könnten. Beide werden aussteigen und der Mann wird meine Fesseln losmachen, wobei er meinen nackten Körper ausgiebig aus der Nähe betrachten und mich auch ein paarmal wie versehentlich anfassen wird. Seine Frau wird daneben stehen und mich feindseig anschauen, weil ich trotz meines erbärmlichen Zustandes immer noch besser aussehe als sie! Beide werden mich lautstark wegen meines Schicksals bemitleiden, aber der Mann wird von meinem Anblick aufgegeilt werden und die Beule in seiner Hose wird ihn verraten. Das wird seine Frau auch merken und sie wird es ihm übel nehmen! Die beiden werden mich auf den Rücksitz ihres Wagens verfrachten und schweigend mit mir zum nächsten Polizeirevier fahren. Dabei wird der Mann immer wieder heimliche Blicke in den Rückspiegel werfen.Noch immer nackt werden die beiden mich ins Polizeirevier führen. Sie werden mich dabei wie eine Verbrecherin in die Mitte nehmen und rechts und links meine beiden Arme festhalten. Die Polizisten werden ...
     große Augen machen. Einer der Polizisten wird mir seine grüne Jacke geben, damit ich mich damit bedecken kann. Dann werde ich verhört werden. Beim Verhör werde ich mit dem nackten Hintern, nur den Oberkörper notdürftig bedeckt, auf einem billigen Plastikstuhl sitzen. Immer wieder werden Polizisten, die von der Streife zurück ins Revier kommen, ihren Kopf ins Zimmer stecken um mich zu sehen...Wenn ich doch wenigstens meine Arme bewegen könnte! Dann würde ich mich im feuchten Gras des Straßengrabens auf den Rücken legen und in aller Ruhe meine frech juckende Muschi wichsen! Nachdem ich mich ein paar Minuten lang erholt habe, fühle ich mich schon viel besser. Bestimmt würde das kühle Gras meiner brennenden Haut gut tun! Leider besteht das Risiko, daß ich mit dem Ast auf meinen Schultern und meinen daran gefesselten Händen nicht wieder aufstehen kann, wenn ich mich erst einmal auf den Rücken gelegt habe. Außerdem - um in meiner derzeitigen Lage mit der Hand an meine Muschi heranzukommen, müßte ich ein Schlangenmensch sein!Zurück zur Realität! Ich bin wirklich eine perverse Sau, daß ich sogar in meiner jetzigen Lage noch exibitionistische Wunschvorstellungen entwickle, denke ich. Außerdem, was ist, wenn ich nicht einem braven Ehepaar begegne, sondern einem perversen Triebtäter! Schließlich kann ich vorher nie sehen, was für ein Auto mir entgegenkommt und wer darin sitzt, weil mich die Scheinwerfer blenden! Ich müßte mich auf gut Glück auf die Straße stellen und den nächsten Wagen ...
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