1. Episode 2: In der Nacht


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    neben mir einen tiefen Seufzer hörte.Ich bewegte mich nicht, aber hätte fast losgelacht, weil es echt seltsam klang. Er träumte wohl irgendwas und offenbar strengte er sich im Traum ganz schön an. Ich überlegte ihn zu wecken, aber er hatte sicher keinen Albtraum, also beließ ich es dabei und lauschte.Der Abstand zwischen Robs ‚Seufzern‘ wurden dann langsam immer kürzer und gerade als mir klar wurde, dass er gar nicht träumte sondern wohl wach war, spürte ich seine Hand auf meinem Schlafsack. Sie lag einfach nur dort, genau so still wie ich jetzt. Mir blieb vor Schreck die Luft weg, als ich durch seine Hand jedoch spürte wie die Schwingungen meines Bruders sich auf mich übertrugen.‚Er macht nicht wirklich das, was ich gerade denke, oder?‘, schoss mir noch durch den Kopf, als seine Hand sich fest in meinen Schlafsack krallte und er leise aufstöhnte. Eine Sekunde nur dauerte das an, dann rutschte seine Hand schlaff von meinem Schlafsack herunter und es wurde wieder still. Allein seine tiefen, jetzt entspannten Atemzüge waren zu hören.Ich lag stocksteif da und wagte nicht mal meinen Hand zu heben um mich an der Nase zu kratzen, wo es mich gerade juckte. Ich lag einfach da und lauschte auf alles was passierte. Jan kramte kurz in seinem Sachen, dann zog er wohl Taschentuch aus einer Tüte, zumindest hörte es sich so an. Ein paar Sekunden später wurde es wieder still.Sein: „Ruby?“, erschreckte mich so sehr, dass ich fast zusammengezuckt wäre. Trotzdem blieb ich still und stumm ...
     liegen, antwortete nicht auf seine Frage. Wusste er dass ich wach war? Hatte ich mich etwas verraten? Wenn er wüsste, dass ich mitbekommen hatte, was er gerade neben mir abgezogen hatte … und wo er seine andere Hand hatte. OH MEIN GOTT!„Ruby?“, flüsterte er etwas lauter, dann drehte er sich wohl zu mir. Ich blieb einfach still auf dem Rücken liegen und tat weiterhin so als würde ich schlafen. Er bewegte sich direkt neben mich, so nah, dass ich beim nächsten: „Ruby?“, seinen Atem an der Wange spürte. Trotzdem reagierte ich nicht.Er wartete sicherlich noch mal 30 Sekunden ganz nah bei mir, flüsterte aber meinen Namen nicht mehr sondern wartete einfach nur ganz still ab. Unheimlich! Ich könnte jetzt einfach so tun als würde ich wach werden, aber wie sollte ich dann reagieren. Wie sollte er mir erklären warum sein Gesicht direkt neben meinem war. Gute Frage übrigens! Wieso macht er das? Wusste er doch das ich wach war und wollte testen ob …Alle weiteren Gedanken erstarben, als er sich plötzlich bewegte und ich seine Lippen an meinen Spürte. Er küsste mich! Nicht direkt auf den Mund, sondern so, dass sich unsere Lippen nur am Mundwinkel berührten. Meine Wange bekam das meiste ab. Ich erschauderte und schlug die Augen auf: „Was zum …“, platzte ich heraus und Rob wich mit einem Satz von mir zurück.„Ruby?“, fragte er panisch.„Was machst du da?“, fragte ich aufgebracht und setzte mich auf. Rob schluckte erst mal, dann flüsterte er: „Du … du hast … einen Alptraum gehabt glaub ich. Du … hast ...
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